Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Vierentag, 21. Querlar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Augustin Fuchs'

Allgemeines

Erstellt am10.01.2019 11:47:37
NameAugustin Fuchs
GeschlechtMännlich
Alter21
FamilienstandAuf der suche nach der Richtigen
GottheitDie Elementarherren
ElternhausFritz Fuchs (Schnitzer), Margrett Fuchs (Schreiner)
RasseMensch
KlasseHolzverarbeiter

Erscheinung

Haartypkurz Pony
HaarfarbeHellgrau
BarttypWangenbart
BartfarbeHellgrau
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Aufmerksam
  • Freundlich
  • Gewissenhaft
  • Tatkräftig
Neutrale
  • Leichtgläubig
  • Neugierig
Negative
  • Geizig

Beschreibung

Bisheriges LebenAugustin wurde am Endtag, der 9. Oner im Jahr 19 nach Hilgorad in der Provinz Hügelau geboren, genauer gesagt in Waldstein. Seine Eltern Fritz Fuchs und Margrett Fuchs entsprachen nicht den Typischen Arbeitern im Dorf, denn sie wahren Schnitzer und Schreiner. Zudem waren sie keine Halblinge, sondern Menschen. Augustin's Eltern zogen mit dem Gedanken an Frieden und einem ruhigen leben, abseits höfischer Politik nach Hügelau.

Das Dorf bestand hauptsächlich aus Jägern. Doch sein Vater hatte es sich zur Aufgabe gemacht die vorbeireisenden Abenteurer mit erstklassigen Pfeilen und Bolzen auszustatten und ihnen so ein langes Leben zu gewährleisten. Seine Mutter stellte neben den täglichen Hausarbeiten Möbel her, die dem Dorf zugutekamen. Da sie diese sonst teuer von einem anderen Dorf liefern lassen müssten.

Augustin Kindheit war geprägt von frischer Luft und Schnitzarbeiten. Da sein Vater ihn immer in seine Werkstatt mitnahm. Er lernte die wichtigsten Handgriffe, beim schnitzen von kleinen Ästen, schon ihm jungen alter und machte seinen Vater stolz. Natürlich konnte er noch keinen Bäume fällen, aber sie zu entasten war für Augustin kein Problem. Augustin machte diese Arbeiten gerne da er sah das sein Vater glücklicher war und schneller mit seinen Arbeiten vorankam.

Augustin bemerkte das immer wenn sein Vater am Tag Bäume fällte, er sich am Abend bei den Elementarherren bedankte, besonders bedankte er sich bei Rien. Sie ist die Göttin der Erde und sorgt dafür das die Bäume rund um Waldstein groß und kräftig wurden. Augustin verstand schon früh das die Elementarherren die wichtigsten Götter sein müssen, denn ohne sie gäb es keine Bäume, keine Nahrung und keine Luft zum atmen. So begann er diese jeden Tag zu verehren und sich für jede Mahlzeit zu bedanken.

Seine Ausbildung machte Augustin bei seinen Eltern, er lernte aber am meisten bei seinem Vater, da ihm die Schnitzerei am leichtesten viel. Aber er vernachlässigte auch nicht das Handwerk der Mutter. Er schaute ihr oft zu und half ihr. Zudem verschönerte er ihre Stühle und Tische mit Schnitzereien und steigerte so das Ansehen der Möbel. Seine Mutter war stolz auf ihn und musste dank höherer Preise weniger Arbeiten.

Als Augustin am Wandeltag, der 9. Oner im Jahr 29 nach Hilgorad 20 wurde packte er einen Entschluss, er wolle nach Siebenwind um dort seine Tätigkeit als Handwerker zu verbreiten. Ihm reichte es nicht mehr nur seine Eltern glücklich zu machen. Er wollte mehr und erhofft sich dort genügend Geld verdienen zu können um sich und seine Familie zu versorgen. So müssten seine Eltern nicht mehr Arbeiten und könnten glücklich und zufrieden in Siebenwind oder auch in Waldstein leben.
Ängste und SorgenSeine Ziele nicht umsetzten zu können. Auch wenn ihm die Ehre nicht so wichtig ist, macht er bei Familienangelegenheiten eine Ausnahme.
BesonderheitenBeim fällen eines Baumes hat der junge Augustin einen unter Spannung liegenden Ast mit der Axt durchtrennt. Dieser hat ihm eine tiefe Wunde am linkem Arm zugeführt.
ZieleAugustin möchte in die Fußstapfen seines Vaters treten und ein noch bessere Schnitzer als er werden. Zudem möchte er seine Mutter in ehren halten und ihr Handwerk nicht vergessen.

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrenebensächlich
Wissenwichtig
Wahrheitfundamental
Freiheitfundamental

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltnur in Notfällen
Tötenglaube kaum