Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Mittentag, 20. Querlar 36 nach Hilgorad
[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]

Informationen über 'Rurakar'

Allgemeines

Erstellt am29.08.2017 19:42:02
NameRurakar
GeschlechtMännlich
Alter25
FamilienstandLedig
GottheitCi'rgbus
ElternhausMutter: Dakarta (Orach kahr) Vater: Ezarak(Zho’karh) verstorben Schwester: Mazara
RasseOrk
KlasseJungschamane

Erscheinung

Haartyplang Offen
HaarfarbeSchwarz
BarttypKein Bart
BartfarbeSchwarz
HautfarbeGrün (Orkisch)

Charakterzüge

Positive
  • Aufmerksam
Neutrale
  • Distanziert
Negative
  • Aggressiv

Beschreibung

Bisheriges LebenGeboren wurde ich 3 Jahre vor Hilgorad als Sohn von Darkata und Ezarak im Stamm der Mez'Chular in Ravel. Mein Eltern waren nach Maßstäben meines Volkes gut Leute soll heißen sie behandelten mich fair und und waren selten unnötig grausam. Zwei Jahre später kam dann meine Schwester Mazara zu Welt mit der ich als ich noch kleiner war immer viel zusammen unternahm. Das meiste meiner frühen Kindheit kann als recht belanglos bezeichnet werden. Um von den Problem meines Stammes die wir durch unsrern damaligen Häuptling Farthzug hatten bekam ich nur wenig mit. Für mich äußerte es sich höchstens dadurch dass das Essen weniger wurde und weiniger unserer Krieger heimkehrten. Dennoch war auch ich froh als der Häuptling von dem Elitekrieger Khuratok heruasgefordert und getötet wurde. Dieser führte unseren Stamm wieder zu mehr Wohlstand durch seien klugen Miltärmanöver. 2 Jahre später kam es zu einem Überfall der schwarzorks den unserer Stamm zwar abwehren konnte aber bei dem mein Vater ums Leben kam. Ich nahm Abschied von meinem Vater und hoffte das ich ihm eines Tages als Krieger Ehre machen würde. Jedoch hatten mir die Götter einen anderen weg vorbestimmt.

Es geschah etwa in meinem sechsten Lebensjahr als ich sah wie eine Gruppe von drei Hegal, die in etwa mein Alter hatten, wie sie auf meinen Schwester einschimpftten und sie mit Beleidigungen überzogen. Dem hinzuzufügen sei noch das mir meine kleine Schwester sehr wichtig wahr und ich mich schon öfters wegen ihr geprügelt hatte. Also rannte ich zu den dreien , von denen ich einen als Sohaka den Sohn des Oberjägers erkannte ein ziemlich eingebildeten Groxxkoph der selbst für einen Ork ziemlich dämlich war erkannte, und brüllte sie an das sie sich verpissen sollten und meine Schwester in Ruhelassen sollten. Als ich mich gerade zum gehen wandte hörte ich den den Warnschrei meiner schwester und spürte wie mich etwas am Kopf traf. Leicht benommen wirbelte ich herum und sah wie Sohaka den nächsten Stein aufhob und ihn auf mein Gesicht schleuderte. Ich riss meine Arme hoch und schloss die Augen in erwartung auf den Aufprall. Doch er kam nicht. Ich öffnete die Augen und blickte in die verblüfften Gesichter der drei Idioten und meiner Schwester. der Stein war mitten in der Luft vor mir zum stehen gekommen und schwebte nun vor mir in der Luft. Die drei idioten nahmen sofort reiss aus und ich nahm meine Schwester mit nachhause. Dort lag ich dann die halbe nacht wach und machte mir darüber Gedanken was heute passiert war. Das was ich da getan hatte war etwas was man normalerweise nicht konnte. Sicher wusste ich um die Kräfte die unser Oberschamane und die anderen Schamanen unseres Stammes verfügten hätte mir jedoch nie träumen lassen selbst über solche Macht zu gebieten. Natürlich hatte ich auch Angst was mit mir passiert war und warum. Irgenwann fiel ich dann in einen traumlosen Schlaf und beschloss das ganze einfach zu vergessen. Jedoch mussste der ganze Vorfall durch wen auch immer ( ich hatte Sohaka stark im Verdacht) dem Oberschamanen gekommen sein den am nächsten Morgen stand er vor unserer Behausung um mich zu sehen. er sah mich lange an und nahm auch meine Hand. Dann sagt erdas ich in der Gunst von Ci´rgbus stände und ich die Gabe der Magie besitzen würde. Er würde mich deshalb zum Schamanen ausbilden und mich lehren meine Kräfte zum Wohle und Ehre des Stammes einzusetzten. Und somit begann meine Ausbildung auf den Weg des Schamanen.

In den ersten Jahren meiner Ausbildung zum Schamanen wurde mir viel über die Traditionen und Gebräuche unseres Volkes beigebracht und ich lernte ebenfalls viel über unseren Gott der Magie dem ich mich immer mehr verbunden fühlte. Dort war es auch wo ich zu ersten Mal Varargh kennenlernte. Er wurde für mich zu einer Art Vaterfigur und brachte mir viele Dinge bei. Er erklärte mir was man mit Magie alles tun könne und das der Weg des Schamanen kein einfacher Weg war und das man ihm Stamm zwar respektiert aber auch gefürchtet wurde da viele eine starke Abneigung gegenüber der Magie hatte. Er brachte mir auch Heilung und Fremdsprachen bei und trainierte mich etwas im Nahkampf. Damit ich nicht vollens verloren sei wenn mich etwas im Kampf am Magiewirken hindern sollte. Die ersten Opferrituale zu ehren der Götter führte ich unter seiner Anleitung durch und schärfte meinen Verstand. Kurzum in ihm fand ich einen Weisen Mentor und guten Freund. Außer ihm und meiner Schwester jedoch gingen die meisten Orks etwas auf Distanz und so waren mein Lehrjahre oft von einsamkeit geprägt wodurch ich recht einzelgängerisch wurde.
Als ich zwanzig wurde verstarb unserer damaliger Oberschamane und Varargh nahm seinen Platz ein was ich sehr begrüßte. Ich hoffte selbst eines Tages in den Rang eines Oberschamanen aufzusteigen.

Zwei Jahre später kam es zu einem Vorfall der mein Leben noch einmal verändern sollte. Sohaka der es aus mir unerfindlichen Gründen geschafft hatte zum Jäger aufzusteigen obwohl er anscheinend noch dümmer geworden war als er es früher war ( was eigentlich unmöglich war) fing an meiner Schwester Avancen zu machen. Ich brauche nicht zu erwähnen das es von wenig Erfolg gekrönt war da sie Dutzende bessere Partner als ihn haben könne denn sie sah gut aus und war eine hervorragende Schneiderinn.Jedoch so dumm wie Sohaka war eben so groß war sein Stolz. Als er sich eines Abends wieder versucht an sie ranzumachen und sie im recht eindeutig zu verstehen gab das sie nicht interessiert war gab er ihr in seiner Wut eine Ohrfeige sodass sie stürtzte. Ich stürmte auf ihn zu und brüllte was ihm Scheißkerl eigentlich einfiele und das er jetzt abhauen soll. Er zog darauf seinen Bogen und wollte einen Pfeil auf mich abschießen. Ich schoß einen Magischen Pfeil auf ihn der ihn an der Hand traf und so feuerte er seine Pfeil in den Himmel. Er war danach zu sehr damit beschäftigt dem Pfeil hinterher zu sehen als das ihm nicht in den Sinn kam wie alle anderen in Deckung zu gehen. So kam es das sich sein Pfeil direkt in seinen Fuß versenkte und erbrüllte wie am Spieß.

obwohl es nur ein Unfall war und zu größten Teil seine eigene Schuld begegneten mir die Mitglieder des Stammes mit noch größerem Mistrauen als ohnehin schon. Deswegen trat eines Tages Varargh an mich heran und machte mir einen Vorschlag. Er erzählte mir von einer weiteren Ansiedlung unseres Stammes in Siebenwind auf der ich einen Neuanfang machen könnte. Diese Gelegenheit nahm ich nur allzu gerne wahr und nachdem ich mich von ihm und meiner Familie verabschiedet hatte machte ich mich als blinder Passagier auf den Weg nach Siebenwind. Die Seereise verlief recht reibungslos und so konnten wir bald denn Hafen einlaufen konnten
Ängste und SorgenMeinen Stamm zu entehren, durch meine Magie korupiert zu werden und auf den falschen Weg zu kommen
BesonderheitenNarbe am rechten Auge die von einem Stein stammt den ich in jungen Jahren abbekam sowie ein recht muskulöser Körperbau
ZieleDem Stamm der Mez'Chular Ehre und ihm und Ci´rgbus treu zu dienen sowie der Oberschamane des Stammes zu werden. Und eines Tages eine gute Frau zu finden.

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrewichtig
Wissenfundamental
Wahrheitnebensächlich
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltnur in Notfällen
Tötennur in Notfällen