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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Ghydeon Dermand'  AllgemeinesErstellt am | 05.08.2015 17:11:54 |
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Name | Ghydeon Dermand |
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Geschlecht | Männlich |
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Alter | 36 |
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Familienstand | ledig |
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Gottheit | Keine Gottheit |
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Elternhaus | Mutter Cindori Dermand Vater Denbor (Druiden + Planzenanbau) |
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Rasse | Mensch |
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Klasse | Wandernder Druide |
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ErscheinungHaartyp | sehr lang Pferdeschwanz |
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Haarfarbe | Blond |
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Barttyp | Wangenbart |
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Bartfarbe | Blond |
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Hautfarbe | mittel |
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CharakterzügeBeschreibungBisheriges Leben | Geboren 18. Querler (Astrael) im Jahre 10 vor Hilgorad, herangewachsen und bisher gelebt hat Ghydeon im Seelenwald des Fürstentums Tiefenwald. Dort lernte er auch Waldelfen kennen und den Zwist zwischen den Menschen und ihnen. Er selber hatte da gemischte Erfahrungen.
Seine Eltern pflegten und züchteten die ausgefallensten Planzen und strebten danach vollwertige Druiden zu werden.
Ghydeon wurde als Kind von seiner Mutter Cindori Dermand in das Druidendasein eingeweiht, als er 5 war. Seine Mutter hat das Ritual des Geistes selber nie vollzogen, sie lehnte es in Trauer ab, weil ihr Ehemann und Vater von Ghydeon Denbor kurz nach der Niederkunft kurz vor seinem eigenen Ritual durch Geistesmagie ums Leben kam. So zog seine Mutter Ghydeon alleinstehend heran. Von seiner Mutter und seinem späteren Lehrer lernte er viel über Pflanzen und ihre Wirkungsweisen. Mit ca. 10 übernham der alte Druide Regen Dolor sich seiner an, der Ghydeon oft beim Spielen in einem Hein beobachtete und irgendwie in sein Herz schloss. Ghydeon lernte die Natur und Abgeschiedenheit zu lieben und zu ehren, wie es sich für Druiden gehört. Auch wurde ihm gelehrt, das es keine Götter anzubeten gibt, das alles von dem Zusammenspiel der Elemente abhängt. und deren Manifestationen. Das dies nach dem Prinzip des Gleichgewichts geschieht.
Auch Magie und Alchemie stand auf seinem Lehrplan.
Die erste Erfahrung mit Magie war ein Versuch mittels Magie einen
Eber zu kontrollieren. Trotz der Aufsicht seines Mentors gelang dies eher schlecht. Das Tier vermochte er zwar erst zu kontrollieren, aber er konnte seine Konzentration nicht sehr lange aufrechterhalten.
Das Borstenvieh griff ihn an und verfolgte ihn stundenlang durch die dichten Wälder. Scheinbar war das auch der Plan seinen Lehrers Regen Dolors zur körperlichen und disziplinarischen Ertüchtigung. Die längere Flucht vor dem Tier forderte dem Jungen eines ab und brachte Ghydeon zum Nachdenken. Fortan ließ er sich nicht mehr so leicht ablenken, wenn es daran ging Magie zu wirken.
Ghydeons Neugier war sehr ausgeprägt. Auch was die Welt außerhalb der Natur betrifft, war er sehr wissensdurstig.
Es ist bis heute eine kindische und unberühte Neugier ohne Hintergedanken oder Ziele die er erreichen möchte. Mit 36 Jahren schickte sein Lehrer ihn auf Reisen um zur lernen und sein Wissen zu festigen, damit er vorbereitet ist auf das Ritual des Geistes.
Hier beginnt die Geschichte also auf Reisen. Erster Anlaufpunkt ist hier Sibenwind. |
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Ängste und Sorgen | Die zivilisierte Welt mit ihren Lebewesen und ihre Einflüsse auf das Druidendasein. Die Angst die wohl jeder angehende Druide in seinen Wanderjahren bewältigen muß. |
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Besonderheiten | Schlank und recht hoch gewachsen.
Haare sehr lang und zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Augenfrabe grün
recht vorsichtig im Umgang mit anderen Leuten,
eher zurückhaltend. |
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Ziele | Erst einmal seinen Lehrer auf Siebenwind finden, wessen Name ihm von seinem bisherigen Lehrer aus Tiefenwald nicht mitgeteilt wurde.
Das Ritual des Geises bestehen und
als Druide in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden.
Letzlich vor allem Mens so nahe wie möglich zu kommen mit seinem Geist. |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | völlig nebensächlich |
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Wissen | nebensächlich |
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Wahrheit | fundamental |
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Freiheit | fundamental |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | nur in Notfällen |
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Töten | nur in Notfällen |
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