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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Teres Oberon'  AllgemeinesErstellt am | 13.08.2014 23:16:18 |
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Name | Teres Oberon |
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Geschlecht | Männlich |
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Alter | 23 |
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Familienstand | ledig |
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Gottheit | Die Viere |
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Elternhaus | Mutter und Vater lebten zurückgezogen in einem Haus im Wald |
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Rasse | Mensch |
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Klasse | Elementarer Schüler |
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ErscheinungHaartyp | Keine Haare |
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Haarfarbe | Schwarz |
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Barttyp | Kein Bart |
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Bartfarbe | Schwarz |
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Hautfarbe | mittel |
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CharakterzügeBeschreibungBisheriges Leben | Als Kind wurde ich bei meinen Eltern in den Wäldern groß. Mein Vater war ein kräftiger Mann. Jeden Morgen verließ er das Haus und ging in den Wald um Bäume zu fällen oder auf dem Feld zu arbeiten. Sein Herz war rein und sein Respekt vor der Natur und allen Geschöpfen riesig. Meine Mutter war eine sehr geschickte Frau. Sie verstand die Nadelarbeit ebenso wie das Kochen und andere nicht ganz alltägliche Tätigkeiten. Behütet aufgewachsen half ich meiner Mutter und meinem Vater bei allem was anfiel so gut es ging. Meine Eltern verehrten die Vier Gottheiten und so wurden sie fester Bestandteil auch in meinem Leben. Während mein Vater Vitama oft um Hilfe für eine reichhaltige Ernte bat, lehrte mich meine Mutter früh Astrael als Gott des Wissens besonders zu verehren. Sie sagte immer zu mir:“ das Wissen ist der Schlüssel zu allem“. Faszination ergriff mich Ich erkannte schnell die Kraft der Natur. Das zerstörerische und gnädige an ihr. Ich lief oft stundenlang durch den Wald beobachtete die Tiere, die Pflanzen. Fasziniert von der Ungeheuren Kraft der Natur, Ihrer Blitze, des Donners bei Gewitter kamen mir viele Fragen. Oft saß ich am Ufer des Flusses an dem unser Haus stand auf einem Stein. Ich starte aufs Wasser und Gedanken durchkreuzten meinen Kopf. Fragen so viele Fragen.
Als ich eines Tages erschöpft von der Arbeit auf dem Feld an meinen Lieblingsplatz den Stein am Ufer des Flusses kam packte mich die Wut die durch die Ereignisse des Tages in mir entstanden war. Beim pflügen des Ackers zerbrach ich durch einen Feldstein die Hacke und der Missmut meines Vaters war mir sicher. Ich packte den Stein und ging zum Fluss. Als ich Ihn voller Wut in die Richtung des anderen Ufers schmiss versprang er in tausend Stücke. Es fand sich nur noch Staub am anderen Ufer. Ich spürte das etwas in mir ist etwas das ich nicht zu beschreiben vermag. Getrieben von diesen Gedanken machte ich mich auf vorhin mein Herz mich trug. Ich durchstreifte die Länder, die Liebe meiner Eltern im Herzen die Sehnsucht nach der Erkenntnis im Geist. Eines Nachts auf einer Lichtung wurde ich von einem Rudel Wölfe eingekreist. Die Situation schien ausweglos. Ich schloss die Augen und dachte an meine Eltern. Etwas schleuderte mich auf den Boden. Als ich die Augen wieder öffnete waren die Wölfe verschwunden. Blut war in Spuren auf dem Waldboden zu erkennen. Was in dieser Nacht geschah kann nicht sagen. Nur dieses Gefühl das mich seit meiner frühen Kindheit begleitet ist seit dieser Nacht stärker denn je.
Ich sehe die Welt nun anders. Um eine andere Sichtweise zu erlangen mied ich nun auch die Städte nicht mehr. Ich ging in Tavernen und Gasthäuser sprach mit allerlei Menschen um die Antwort zu finden. Da mir meine Mutter in frühen Jahren das Lesen und Schreiben bei brachte besuchte ich auch so manche Bibliothek und verschlang ein Buch nach dem anderen. Jedoch konnte mir keines die Antwort auf meine Fragen liefern . Dieses Gefühl sucht mich nun häufiger Heim. Es lässt komische Dinge mit mir geschehen. Manchmal wenn das Gefühl sehr stark ist und ich mich zu sehr darauf konzentriere wird mir schwarz vor Augen und ein starkes Surren umgibt meinen Kopf. Ich sehe dann Bilder von zum Teil seltsamen Kreaturen von mir. Wieso sehe und fühle ich diese Dinge. Ich bin nun seit sieben Jahren auf der Reise durch die Länder und habe immer noch keine Antwort gefunden. Ohne diese will ich meinen geliebten Eltern jedoch nicht unter die Augen treten. Ich Entdeckt das sich ab und an ohne, dass ich wirklich Einfluss darauf nehmen konnte die Erde oder auch das Wasser um mich herum zu verändern scheint. Wie in dieser einen Nacht als die Wölfe mit attackierten scheint dann etwas um ich herum zu geschehen. Ich will es verstehen und kontrollieren können. Der Drang in mir es zu beherrschen und zu nutzen ist immens. So vergehen die Monate auf der Suche nach einem Gelehrten der mir zu helfen versteht was um mich geschieht. |
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Ängste und Sorgen | Größte Angst: Das die Dunkelheit in den Herzen überhand über den Verstand ergreift. |
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Besonderheiten | groß von normaler Statur, sehr auffallende Augen , ruhig, zurückhaltend jedoch manchmal impulsiv |
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Ziele | Sich selbst zu finden und die Gedanken der Nacht zu verstehen. |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | fundamental |
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Wissen | fundamental |
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Wahrheit | wichtig |
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Freiheit | wichtig |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | warum nicht |
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Töten | warum nicht |
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