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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Bergelmir Drangur'  AllgemeinesErstellt am | 10.12.2013 16:36:22 |
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Name | Bergelmir Drangur |
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Geschlecht | Männlich |
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Alter | 26 |
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Familienstand | ledig |
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Gottheit | Thjarek |
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Elternhaus | Olaf und Greta aus dem Hause Drangur |
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Rasse | Nortrave |
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Klasse | Krieger |
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ErscheinungHaartyp | sehr lang Normal |
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Haarfarbe | Schwarz |
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Barttyp | zweizöpfiger geflochtener Bart |
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Bartfarbe | Schwarz |
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Hautfarbe | hellbraun |
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CharakterzügePositive | - Aufmerksam
- Charismatisch
- Diszipliniert
- Freundlich
- Geduldig
- Gutmütig
- Loyal
- Tatkräftig
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Neutrale | |
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Negative | |
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BeschreibungBisheriges Leben | Es ist der 25. Onar, 2 Jahre vor Hilgorad, der König der Menschen. Bergelmir erblickte die Welt, seine Mutter war Greta Drangur, eine stolzes Weib während sein Vater der strange Olaf war, ein Mann bei dessen Anblick klar wurde: "Seine Kinder werden kriegerischer natur sein müssen!" Obgleich Bergelmir, der "Berg" zu jener Zeit klein war, so wuchs er allen über ihre Häupte hinaus. Bei seiner Geburt war nur eins verwunderlich: Das schwarze Haar! Schnell brachte man eine Schamanin her, welche zwar nicht immer gern gesehen wurden, jedoch war Greta der Meinung, sie wüsste mehr. Vielleicht ist er krank oder verflucht? Die Schamanin aber deutete die Sterne, sprach zu Tjarek und Eydis und kam mit guten Nachrichten zurück: "Der Junge ist gesund und munter, weder verflucht noch irgendwie eingeschränkt." Und damit begann das Leben des Berges.
Sein Bruder und er wurde streng durch die Hände ihres Vaters erzogen: Harte körperliche arbeiten in eisiger Kälte, an welche sie sich schneller gewöhnten, als ein jedes andere Volk überhaupt könnte. Sie bekamen alle möglichen Waffen in die Hände und mussten sie meistern! Jeder Fehltritt wurde mit einem Stockhieb bestraft. Wenn nicht der Bergelmir zu Mine ging, musste er Holz hacken oder Bäume fällen, Tiere jagen, Felle abziehen, ja sogar im Haushalt helfen. Es muss übrigens erwähnt werden, die Familie Drangur war angesehen für ihre Kampfschulung und daher waren die beiden Söhne des Meisters Olaf nicht die einzigen Schüler, jedoch genoßen die anderen Schüler einen weniger strengen Unterricht. Das Haus Drangur lag nordöstlich im Nordland und jeder Gast wurde mehr als höfflich empfangen, da dort die Weinter kälter waren, was für die Nortraven kaum Unterschied machte, und das Leben nur einwenig erschwerte als bei den südlicheren Dörfer.
Schnell vergingen die Jahre, Bergelmir und sein Bruder beendeten die Schulung mit Brillanz und ihr Vater hatte bei ihrem "Abschluss" ein seltenes zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Es folgte eine Feier, eine "Abschiedsfeier", denn schon rufte der Anführer Hetmann Wulfhold einige Krieger, unter anderem die beiden, zu sich zur Hauptstadt der Nortraven, dass schöne Eskandar. Man feierte mit Tränen in den Augen und einige Nortravinnen weinten den Kriegern nach. Und so verließen die beiden Nortraven ihre Heimatdorf Wulfstätt. In Eskandar wurden alle Krieger versammelt, aus allen verschiedenen Dörfern und sie wurden informiert, was jene Versammlung auf sich hat. Hetmann persönlich sprach in der Empfangshalle zu ihnen, es ging darum, dass er bereits vorher einige Nortraven nach Norden segeln ließ, aber sie nicht zurückkamen. Daher mussten mehr hin und schauen, was geschehen ist. Dies war die Zeit, auf der Ich, Bergelmir der schwarze Berg, und mein Bruder Voldmar auf eine lange Seefahrt gingen. Um ehrlich zu sein, ich ging nur mit der Hoffnung mit, nein WIR gingen nur mit, weil wir etwas abschlachten wollten. Jedoch endete es einwenig anders.
Von Insel zu Insel sprangen wir und fanden nichts! Obwohl! Hinweise... einige leere Boxen hier, einige verdorbene Essensreste da, jedoch nichts, was auf den Aufenthalt unserer Brüder und Schwester hinwies. Und so segelten wir weiter, tiefer hinein ins Ungewisse. Ich bin zwar kein Segelmeister aber ich sah den Kapitän nervös herumstampfen. Um die Langeweile zu bekömpfen besuchte ich sogar die Rudersklaven unseres Bootes im Unterdeck, nur um sie auszulachen, immerhin hatte ich Langeweile. Das ist aber nur Nebensache, denn was dann kam, verschlug uns allen die Sprache. Eine in einen Nebel gehüllte Insel, die Umrisse erkennbar, zeigte sich vor uns und uns alle umgab ein ungutes Gefühl. Wir betrachteten jene Insel, den Nebel und unser Kapitän, der auch unser "Rudelführer" war, hehe, so nannte ich ihn jedenfalls, befahl das Anhalten des Bootes. Es verging ein Augenblick, da leuchtete aus dem Nebel heraus zwei blaue Lichter, ja Augen würd ich behaupten! Die einem gewaltigen Monstrum gehören mussten, den die Umrisse im Nebel erhoben sich und ehe man überhaupt irgendwas erkennen konnte, donnerte ein Schrei jener Insel, nein! Jenes Monstrum in unseren Ohren. Wir hielten uns die Ohren und der Kapitän erstarrte für einen Moment. Nachdem Voldmar ihn wachrüttelte und ich bereits die Befehlsgewalt für einen Moment an mich rieß um den Rückzug zu befehlen, erkannten wir, dass es schnell gehen muss, denn: Unser Nachbarboot wurde von einem blauen, gewaltigen Seeschlange erwischt und war schneller als wir schauen konnten kein Bott mehr. Eher ein Böotchen. Ein Wrack. Jedenfalls kein Boot mehr! Und schnell reimte ich mir einfach zusammen, dass es der Schweif der Bestie sei und wir lieber ganz schnell die Biege machen! Und während wir alle zusammen zurückruderten, mussten wir mit ansehen, wie einige unserer Brüder und Schwester ebenfalls ihr Schiff verloren und die Bestie im Hintergrund wutentbrannte, ohrenbetäubende Schreie von sich gab. Als wir dann außer Reichweite gelangten war uns allen eines klar: Hetman Wulfhold, nein, ein jeder Nortrave soll informiert werden! Ein Leviathan, oder was es war, dieser Größe war dann doch einwenig zuviel für unsere kleine Flotte! Auf unserer Heimreise verlief es ruhig aber man spürte die bedrückte Stimmung. Voldmar und ich dachten uns, wir versuchen unsere Brüder und Schwester einwenig aufzumunter und sangen dann im ruhigen Tonfall die Rückkehrlieder, die eines jeden Nortravenherz erwärmte. Hetmann wurde informiert, die Krieger durften in ihre Heimatdörfer zurückkehren. Lange blieb mein Bruder und ich aber nicht daheim. In uns entfachte die Kriegerseeke umsomehr nach jenem Erreignis! |
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Ängste und Sorgen | -verskalvt werden oder nicht in der Schlacht sterben |
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Besonderheiten | Verwunderlich ist sein schwarzes Haar, so ist jenes Aussehen mehr als selten bei den Nortraven und das brachte ihn Spott ein, jedoch ließ er nicht davon ab immer besser zu werden. Mit 230 Fingerbreiten ist er wahrlich so groß, wie ein Nortrave nur Groß sein kann! Zudem ist er stämmig und breit gebaut (also muskolös, athletisch). In diesem "Berg" schlägt das Herz eines sanften Kolosses während jenes Herz erfüllt ist von einer Seele nach Kampfgetummel, Schlachte, Axtspaltungen, Kriegsrufe und Blut- und Angstschweißgeruch! |
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Ziele | -Welterkundung
-von der Körperkraft her am stärksten werden
-Tjarek alle Ehre machen!
-"Je größer sie sind, desto härter der Aufprall" -> Bergelmir will immer größere Feinde niederstrecken! Sein Ehrgeiz |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | fundamental |
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Wissen | nebensächlich |
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Wahrheit | fundamental |
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Freiheit | wichtig |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | auf jeden Fall |
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Töten | warum nicht |
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