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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Farin Llewellyen'  AllgemeinesErstellt am | 18.10.2013 17:06:55 |
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Name | Farin Llewellyen |
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Geschlecht | Männlich |
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Alter | 46 |
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Familienstand | ledig |
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Gottheit | Timanor |
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Elternhaus | Mutter Latisa (Köchin) , Vater (unbekannt) |
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Rasse | Mensch |
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Klasse | Veteran |
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ErscheinungHaartyp | halblang Normal |
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Haarfarbe | Blond |
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Barttyp | Kein Bart |
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Bartfarbe | Blond |
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Hautfarbe | mittel |
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CharakterzügePositive | - Beherzt
- Diszipliniert
- Freundlich
- Kreativ
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Neutrale | |
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Negative | - Rechthaberisch
- Unüberlegt handlend
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BeschreibungBisheriges Leben | Geboren wurde Farin nahe der Stadt Draconis. Genauer gesagt in einem Dorf nahe der Burg Bernstein. Seine Mutter war Köchin in einer kleine Gastwirtschaft, in jenem Dorf. Farins Vater war Reisender, wie er von der Mutter eines Tages erfuhr. Auch auf Nachfragen was für eine Art MAnn sein Vater war , schwieg die Mutter stets. Farin merkte jedoch das seine Mutter ihm etwas verschwieg. Immer wieder hakte er bei Ihr nach um zu erfahren wer und vorallem was sein Vater gewesen ist. Leider ohne Erfolg. Daher wuchs er ohne leiblichen Vater auf. Jedoch nahm sich der Wirtshausbesitzer seiner an und lehrte ihm die wichtigen Dinge des Lebens, welche ein Mann für sein weiteres Leben scheinbar benötigte. Da Farin recht verträumt war und gern an herumliegenden Hölzern schnitzte , schenkte ihm seine Mutter Latisa , eines Tages ein edles Messer. Welches sie sich von ihrem hart erarbeitetem Geld absparte. Farin war voller Glück als er jenes Messer in Händen hielt. Auch sein Ziehvater nahm dies wahr und machte sich auf, um dem kleinen Farin in seiner Leidenschaft zu unterstützen. Er suchte einen in der Nähe gelegenen Schreinermeister auf, welchen er gut kannte , um mit ihm über Farin zu sprechen. Die beiden Männer vereinbarten das Farin dem Schreinermeister ab und an zur HAnd gehen könn, sofern er dies wolle und sich auch bemüht kräftig mit anzupacken.Die Jahre verstrichen,aus dem kleinen verträumten Jungen, wurde ein stattlicher junger Mann. Farin legte sehr viel Geschick in die Verarbeitung edler Hölzer. Der Schreinermeister lehrte ihm all sein Wissen in Bezug auf Hölzer und der Verarbeitung. Farin erlangte in den Jahren immer mehr Geschick. Das Messer was er einst von seiner Mutter geschenkt bekommen hatte, trug er stets bei sich. Wenn er hölzer fand , welche unbrauchbar schienen, so machte Farin aus Ihnen edle Schnitzereien. Die von ihm gefertigten Waren bot er dann auf dem Markt an um seiner Mutter finanziell mit zu helfen. Viele Reisende kamen nach Draconis auf den Markt, so das Farin es dank der gelungen Schnitzereien nicht schwer hatte , diese an den Mann oder Frau zu bringen. In Draconis erfuhr er Dinge über die Gottheiten , welche die Menschheit begleiteten. Farin wusste damit jedoch nichts anzufangen und ließ all das Gerde an sich vorbeiziehen. Eines Tages kam jedoch ein Mann mit einem sehr eleganten Gewand auf seinen Stand zu , kaufte ein paar Dinge. FArins Blick fiel dabei auf das Messer , eine Art Dolch, des Herren. Der Griff war verziert mit feinen Gravuren. Es prankte ein sehr anmutender Drachen auf dem hölzernen Griff. Der Reisende bemerkte FArins blicke , er sprach ihn an , ob er nicht auch solche Gravuren und Verziehrungen könne . Farin beichtete ihm dann das er sowas noch nie zuvor gesehen habe. Der Reisende bot Farin an , ihm Dinge über jene Verziehrungen zu erzählen , wenn er ihm im Gegenzug einige Stücke schnitze. Farin willigte ein, abends trafen sich beide, der Reisende erzählte ihm von den Drachen ... den ewigen Drachen. Farin lauschte den Erzählungen beherzt. Zwei weitere Tage verstrichen, FArin und der reisende Trafen sich an beiden Tagen . FArin schnitzte , der Reisende erzählte ihm von der Gottheit. Farin war von den Drachen angetan , so das er ohne es zu merken, immer wieder kleinere Schnitzereien von Ihnen fertigte. Der Reisende verabschiedete sich vom jungen Farin und wünschte ihm alles Gute. Eines Tages war es soweit , der Schreinermeister trat mit Farin ins Gasthaus, winkte Mutter und Ziehvater herbei. Erklärte den beiden das er Farin nun all sein Wissen gelehrt habe und es nun Zeit wäre für ihn , eigene Wege zu gehen. Mutter Latisa wusste das jener Tag kommen würde , jedoch war sie sichtlich verstört als der Tag gekommen war. Farin hatte während seiner Lehre , von vielen Reisenden gehört , es gäbe eine neue Welt , welche prunkvoll und abentuerlich wäre. Er bittet seine Mutter , das sie ihn doch ziehen lassen solle . Die Mutter willigte nur sehr verhalten ein. Als Farin sie des Abends nochmals in den Arm nahm schenkte er ihr , ein stück geschnitztes Holz , in Form eines anmutenden Drachens. Er sagte ihr : "Jener Talisamn solle über dich wachen". Der Mutter standen die Tränen in den Augen, sie wusste die Zeit ist gekommen. Sie schnürte ihrem Sohn ein strammes Paket aus Verpflegung und einiger Dukaten, welches er für die Überfahrt in die neue Welt benötigen würde. Am nächsten Morgen verabschiedete sich Farin und zog los , in Richtung Draconis. In jener Stadt sollte das Schiff in seine neue Welt in See stechen. Farin bestieg am nächsten Tag das Schiff , voller ehrfurcht und doch auch mit einem Funken Hoffnung , auf ein besseres Leben für sich. |
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Ängste und Sorgen | Angst des Versagens in der neuen Welt. In seinem Berufszweig nicht weiter voran zukommen und ein unangesehener Handwerker zu sein. |
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Besonderheiten | Ein normal wirkender stattlicher junger Mann ohne Auffälligkeiten. Welcher jedoch ab und an reicht eidel wirkt. |
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Ziele | Will sich in der neuen Welt einen Namen als angesehener Handwerker machen. |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | fundamental |
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Wissen | fundamental |
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Wahrheit | wichtig |
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Freiheit | fundamental |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | nur in Notfällen |
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Töten | nur in Notfällen |
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