Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Felatag, 17. Querlar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Bregor'

Allgemeines

Erstellt am17.03.2013 00:21:51
NameBregor
GeschlechtMännlich
Alter22
Familienstandledig
GottheitAstrael
ElternhausBeregon(Händler) Miara(Gelehrte)
RasseMensch
KlasseWeißer Schüler

Erscheinung

Haartyplang Offen
HaarfarbeBlond
BarttypKein Bart
BartfarbeBlond
HautfarbeGelblich

Charakterzüge

Positive
  • Optimistisch
  • Spontan
  • Tatkräftig
Neutrale
  • Leichtlebig
  • Neugierig
  • Spöttisch
  • Stolz
Negative
  • Angeberisch
  • Herablassend
  • Trunksüchtig
  • Wollüstig

Beschreibung

Bisheriges LebenBregor wurde im Jahre 2 nach König Hilgorad als einziges Kind der Eheleute Beregon und Maira in Rotbucht geboren. Sein Vater ist ein reicher Händler und seine Geschäfte ermöglichten der Famielie einen Luxeriösen Lebensstil. Bregor wuchs in einem grossen Haus auf, er hatte ein eigenes Zimmer mit kunstvoll gefertigtern Spielzeuge aus den besten Zwergenwerkstätten des Landes, die sein Vater ihm von seinen Reisen mitbrachte, trug Kleider aus feinster Seide, ass die feinsten Speisen, kurz, es fehlte ihm an nichts.
Als Bregor etwa 7 Jahre alt wurde konnte auch sein Vater die augen vor der Tatsache nicht verschliessen, dass sie ihren Sohn schlichtweg verwöhnt hatten. Er war aufgeblasen, angeberisch und eingebildet, ärgerte die anderen Kinder und zog sie auf, anstatt mit ihnen zu spielen und machte überhaupt nur noch wozu er Lust hatte, und das waren meist nur Flausen und Unsinn, wie sein Vater zu sagen pflegte.

Zu eben jener Zeit begab es sich, dass Bregors Mutter entdeckte, das ihr Sohn ein Begabung für die Magie besaß.
Maira beobachtete wie Bregor draussen in der Sonne auf der Treppe sass und einer Spinne ein Bein ausriss. Sie wollte dem Jungen gerade erklären, dass er ein lebendig Wesen nicht derart quälen dürfe, da sah sie wie der Spinne ein neues Bein aus dem Körper wuchs. Zack, da hatte Bregor es auch schon wieder ausgerissen.
Das war Bregors und Beregons "kleines Geheimniss", denn der Vater wusste nur zu gut, das seine Frau darauf bestehen würde den Jungen auf eine Akademie zu schicken, aber wer sollte dann später die Geschäfte übernehmen?


Für Bregor selbst war die Magie längst zu etwas ganz alltäglichem geworden, und es erfreute ihn um so mehr, als er merkte das dies eine besondere Gabe war, durch die er sich noch weit mehr von den anderen abhob als durch den Reichtum seiner Eltern.
Bregor hatte auch einen Freund, Riko. Riko war ganz anders als Bregor. Er war kräftig und strotzte nur so vor Gesundheit, während Bregor immer etwas klein und schwächlich wirkte. Aber in einem waren sie vom gleichen Holz. sie waren Nugierig und es gab keine Mauer und keinen Zaun der diese beiden jungen aufhalten konnte. Wenngleich Riko eine arme Halbwaise war und Bregor ansonsten andere Kindern meist verspottete und mit seinem Reichtum(oder dem seiner Eltern) vor ihnen prahlte, bei Riko war das anders. Die beiden verband eine Leidenschaft für das unbekannte und die Neugier die Sie miteinander Teilten schweisste sie zusammen. Ja, heimlich bewunderte Bregor seinen Freund sogar, weil er gehen konnte wohin er wollte, während er selbst sich vorkam wie ein Vogel im Käfig.

Bregors Mutter sah es nicht gern, wenn die beiden miteinander Spielten und um so dringlicher wirkte Sie auf Bregors Vater ein, dass der Junge eine strenge Ausbildung brauche. Bregor jedenfalls wollte ganz bestimmt nicht auf eine Akademie, und er schrie vor Wut und schimpfte und er schimpfte und schrie noch mehr als er dann schliesslich in Borast ankam und er vermutete später ganz richtig, dass er diesen "ganzen Mist" in Borast seiner Mutter zu verdanken hatte. Musste es denn UNBEDINGT Borast sein?

Nun, zehn Jahre in Borast konnten den jungen Bregor wohl ein wenig zurechtstutzen, aber letztlich blieb er doch ein unsteter unruhiger Geist, und ein verwöhntes Kind und mit 16
kehrte er zurück in sein Elternhaus ohne die Ausbildung abgeschlossen zu haben.

Dort fing er auch sogleich mit beiden Händen Geld auszugeben. Er Trank, es gab Frauengeschichten. Einen Sohn hat er ebenfalls, die Dienstmagd wurde nach ... geschickt.
Seine Eltern beschlossen das es das beste für Bregor sei, zu lernen auf eigenen Füssen zu stehen und sein eigenes Brot zu verdienen. Er sollte neue Handelsbeziehungen in Siebenwind knüpfen, eine Idee seines Vaters.
Bregor freute sich, obwohl er alles mögliche im Sinn hat, nur nicht das knüpfen irgendwelcher Handelsbeziehungen. Siebenwind, ein fremdes Land, voller neuer unbekannter Dinge und Menschen. Endlich raus aus dem Mief von Borast, raus aus diesem langweiligen Elternhaus. "Siebenwind, ich komme"
Ängste und SorgenBregor scheint sich überhaupt keine Sorgen zu machen, aber in wahrheit hat er schreckliche angst vor der Armut, und die beginnt für ihn schon weit oberhalb von dem was ich jetzt mal als seinen ist-zustand beschreiben würde.
BesonderheitenWirkt ein wenig weichlich und schwächlich.
ZieleSich amüsieren, Abenteuer erleben, Geld ausgeben.

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrewichtig
Wissenfundamental
Wahrheitnebensächlich
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltwarum nicht
Tötennur in Notfällen