 |
[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Corathrim'  AllgemeinesErstellt am | 15.01.2013 19:33:49 |
---|
Name | Corathrim |
---|
Geschlecht | Männlich |
---|
Alter | 22 |
---|
Familienstand | Ledig |
---|
Gottheit | Astrael |
---|
Elternhaus | Weisenhaus (Eltern nicht bekannt) später fahrender Händler |
---|
Rasse | Mensch |
---|
Klasse | Grauer Schüler |
---|
ErscheinungHaartyp | lang Pferdeschwanz |
---|
Haarfarbe | Schwarz |
---|
Barttyp | Spitzbart |
---|
Bartfarbe | Schwarz |
---|
Hautfarbe | mittel |
---|
CharakterzügeBeschreibungBisheriges Leben | In einer stürmischen Herbstnacht legte eine verzweifelte Mutter, ein zerlumptes Bündel auf den Treppen des Waisenhauses von Ventria.
Ihre Beweggründe verbleiben im Dunklen. Die Schwestern, die diese Stätte betrauten, gaben dem verängstigten Knaben den Namen Corathrim.
Ohne eine Herkunft gab es für dieses Kind nur zwei Möglichkeiten, entweder eine Familie nahm sich seiner an oder er begann zu stehlen. Auf den Märkten stahl er, mit der Bande die sich um ihn geschart hatte, was auch immer sie zum Leben brauchten. Es war kein gutes Leben, aber er hatte sein Auskommen.
Wenngleich sein Leben eine rasante Wende nahm, als er dachte im Wagen eines fahrenden Kaufmanns leichte Beute machen zu können. Der alte Mann, der seine Jahre auf den Straßen von Falandrien verbraucht hatte, dessen Augen so manchen sonderbaren Ort gesehen hatten.
Seine Worte hatten sich tief in das Gedächtnis des Jungen gebrannt: „Ich mache dir ein Angebot. Du legst das was du genommen hast, zurück auf den Wagen und ich nehme dich mit auf meine Reisen.“
Die Jahre zogen ins Land und der kleine Junge auf dem Wagen des alten Kaufmanns, war inzwischen zu einem stattlichen Mann, 14 Sommer alt, herangewachsen. Er musste zwar nicht mehr stehlen um Abends sein Essen zu haben, aber das Leben auf der Straße, immer unterwegs, nie lange an einem Ort verweilend, hinterließ eine gewisse Bitterkeit in seiner Seele.
Immer den Witterungen ausgesetzt zu sein verlangten seinem Körper so einiges ab.
Eines Nachts hangen die Wolken besonders schwer am Himmel, es goss aus Strömen und das Feuer unter dem kleinen Felsvorsprung, am Rande des Gehölzes, bot kaum Wärme. Eigentlich hätten die Reisenden hier nicht verweilen dürfen, aber es gab kein Vorankommen im tiefen Schlamm.
Bald hatten sie die Wölfe dieser Wälder auf sich aufmerksam gemacht. Eine Schar blutrünstiger Wölfe stieß aus dem Buschwerk hervor und brach die Stille. Corathrim nur mit einem Stock bewaffnet schlug nach der ersten Bestie aus und schlug sie zurück. Dem Sprung eines zweiten Tiers konnte er noch knapp ausweichen. Ihm war klar, dass er seine Stellung zwischen dem Rudel und dem Wagen des alten Kaufmanns nicht lange halten konnte. Das Pferd wieherte laut auf und versuchte sich loszureißen.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis ein Mitglied des Verbundes ihn zu Boden gerissen hatte. In die Augen des Monsters blickend, seinen faulen Atem in der Nase, verspürte er doch keine Angst, sondern grenzenlose Wut. Der Hand des Mannes entstieg eine Flamme, die hell brannte, dass nicht einmal der Regen ihr etwas anzuhaben vermochte. Nach einem Wimpernschlag brannte das Fell des Wolfes lichterloh, er fiel ab, rollte sich herum, jaulte auf. Noch nie in seinem Leben hatte Corathrim so eine Macht verspürt. Mit einem bloßen Gedanken erschienen um ihn vier gepanzerte Krieger, die mit tosenden Schlachtrufen auf die Meute losrannten. Aufgeschreckt teilten sich die Tiere und verschwanden ebenso schnell wieder im Unterholz, wie sie erschienen waren.
Der alte Mann brauchte Corathrim an das Lehrhaus eines grauen Magiers, dem er vor vielen Dekaden auf einer Reise einmal begegnet war. Der junge Magus erhielt seine Ausbildung bei der Division. Dort wurde ihm der Umgang mit Magie gelehrt unter dem Glauben an Astrael. Die Ausbildungsjahre waren hart, aber Corathirm zeigte ein gewisses Talent im Umgang mit der Magie, dessen Honorierung in der Ankündigung gipfelte, dass er auf die Insel Sieben Wind reisen würde. Doch selbst in diesem Moment legte er seinen angesäuerten Gesichtsausdruck, der ihn seit Kindertagen begleitete, nicht ab. |
---|
Ängste und Sorgen | Wieder alles zu verlieren und auf der Straße zu landen
Vor seiner vergangenheit (da er nicht weiß von wem er abstammt dass ihn jene einholen könnte) |
---|
Besonderheiten | Er ist eher engstirnig und verbittert durch seine Kindheit und hat egoistische tendenzen, doch dadurch dass er sich immer nur auf sich selbst verlassen hat lernt er recht schnell und ist auf seine weise recht intelligent und wissbegierig. |
---|
Ziele | Wissen ansammeln
Das streben nach mehr Magischer macht
Niemals wieder in das Ärmliche verhalten zurückkehren |
---|
WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
---|
Ehre | nebensächlich |
---|
Wissen | wichtig |
---|
Wahrheit | nebensächlich |
---|
Freiheit | wichtig |
---|
MoralThema | Standpunkt |
---|
Gewalt | warum nicht |
---|
Töten | nur in Notfällen |
---|
|