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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Laylira Hohentann'  AllgemeinesErstellt am | 04.01.2013 01:53:33 |
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Name | Laylira Hohentann |
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Geschlecht | Weiblich |
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Alter | 28 |
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Familienstand | Ledig |
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Gottheit | Vitama |
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Elternhaus | Familie Hohentann |
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Rasse | Mensch |
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Klasse | Weißer Magier |
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ErscheinungHaartyp | lang Offen |
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Haarfarbe | Blond |
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Hautfarbe | mittel |
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CharakterzügePositive | - Ambitioniert
- Beherzt
- Erfinderisch
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Neutrale | - Einzelgängerisch
- Kindisch
- Launisch
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Negative | - Amoralisch
- Eifersüchtig
- Paranoid
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BeschreibungBisheriges Leben | Laylira Hohentann wuchs als einzelkind bei der Familie Hohentann nahe von Tiefenwald auf. Ihr jugendliches Leben war ein Friedliches, geprägt von Wissen und Liebe. Ihre Gabe erwachte mit jungen Jahren, und einige Zeit studierte sie die Magie im geheimen, da ihre Eltern schlimmeres fürchteten. Doch am ende stellte sich ihre Weiße Gabe eindeutig heraus, und ihre Pfade vom Festland führten sie letzen endes zu Siebenwind, wo sie nun 3 Läufe zubrachte....
Als die junge Hohentann im frühen Dular die Insel erreicht hatte war sie verloren und allein. Im Grunde wusste sie nichts von der Welt die sie erwartete, und so war es ein Zwerg der einem Bellumitischen Orden angehörte der sie dorthin führte wo sie später ihre Magie erlernte. Die erste Zeit für die junge Hohentann in der Akademie war nicht einfach. Es war weniger das Problem des Bergreifens, als mehr eines des Verhaltens. Rebellion und eine große Klappe waren es die ihr letzten Endes den Spitznamen Taube von Magister Ravinstahl zu seiner Zeit einbrachte. Immer dreist und sich auf den Köpfen der Magister verbal zu erleichtern, das war es was er damit zum Ausdruck bringen wollte. Und so war es letzten endlich auch. Ihre rebellische Einstellung gipfelte in einem Wechsel ihres Pfades vom Weißen zum Grauen. Was sie jedoch nicht wusste war, dass die damalige Magistra Nhergas und Magister Dur sich im Geheimen abgesprochen hatten, um der jungen Laylira eine Möglichkeit zu geben sich zu entwickeln. Aber selbst das ging nicht wirklich gut. In der Zwischenzeit, wenn Laylira nicht am studieren der Magie war, hatte sie sich durch ihre Hilfsbereitschaft und ihre Aufopferung im Hospiz fast schon zu einer freien Mitarbeiterin entwickelt, die eigentlich versucht war immer zur Stelle zu sein wenn es um Verwundete ging. Auch war sie als junge Novizin beteiligt am magischen Angriff durch Magister Dur auf die Schwarze Akademie, jenem unheiligen Ort an dem die Künste des Einen ihren treusten Anhängern näher gebracht wurde. In dieser Zeit war es für sie nicht immer einfach, aber letzten Endes führte alles zu einem gewissen Zeitpunkt zu einem unvorhergesehen Ergebnis dem sie selbst nicht gewachsen war. Als der Atmende Tod, eine schlimme und uralte Seuche, die Insel Siebenwind erreichte dachte sie sie wäre in der Lage diese Krankheit aufzuhalten. Wie überheblich und übereifrig sie in diesem Fall doch war. Es gelang ihr zwar gewisse Fortschritte zu machen und herauszufinden wie die Krankheit wirkt, doch gelang es ihr nicht das Heilmittel zu finden. Inzwischen waren zwei ihrer Freunde schwer Krank durch die Seuche und die Situation drohte außer Kontrolle zu geraten. Niemand weiß wieso oder warum, doch war es diese Stunde in der durch eine göttliche Fügung ausgerechnet dieses junge Ding eine Vision erhielt die wohl Tare nachhaltig verändern sollte. Es war das Heilmittel, gesandt von einer göttlichen Erscheinung, die Laylira in dieser Vision erhielt. Ob es Vitama war oder ein Horwah, niemand weiß es genau. Unbestritten war die helle Säule aus Licht die über die ganze Insel strahlte und genau auf die Junge Hohentann herab schien während sie im Teich der Vitama stand, einem geheiligten Ort für die jünger Vitamas. Danach dauerte es nur drei Tage und sie hatte geschafft was jedem bisher misslungen war. Aus dem Schwarzen Samen, Quell des Lebens, und ein paar einfachen Zutaten hatte sie das Heilmittel für den Atmenden Tod geschaffen. Sofort wurden alle Opfer der Seuche dadurch geheilt und wenig später sandte sie die Nachricht mit zwei separaten Schiffen in Richtung Festland, zusammen mit einer Probe des Schwarzen Samens. Dann herrschte Schweigen, den niemand wusste genau ob die Nachricht angekommen war. Für diese Verdienste ernannte man sie zur Heilenden Hand Vitamas. Kurz darauf hatte sie nach einem kurzen Abenteuer in den tiefen des Ozeans einer Meerjungfrau das Leben gerettet und gleichzeitig einem Schwarzen Magier seine Pläne durchkreuzt. Daraufhin hatte man sie darüber hinaus auch noch zur Adeptin des Weißen Pfades ernannt, in dem sie nun fortan wieder Mitglied war.
Doch damit begann erst der Ärger den sie sich selber verursachte. Die Ernennung hatte zwar durchaus eine Ehrung für sie dargestellt, doch aufgrund eines so fundamentalen Erfolges verlor sie schnell den Bezug zu ihrer Umgebung. Immer öfter geschah es nun, dass sie sich auch offen gegen Dinge stellte, die seit Jahrhunderten Götter gegeben waren, so auch die Unantastbarkeit des Adels. Es war keine einfache Zeit für sie und es endete oftmals in problematischen Verstrickungen und anderen Dingen. War ihr Bezug zur Ecclesia Elememtorum, einem Orden der Elementarpriester, zu ihrer Ankunft noch gut gewesen, so hatte sich dieser Bezug inzwischen verschlechtert, schleichend und langsam ohne das sie überhaupt wirklich begriffen hatte was geschehen war. Wie mit so vielen anderen Dingen. Durch die Änderungen die sich an der Akademie ergaben verschlechterte sich auch dort ihr ansehen zusehend. Es war fraglich wie lange es noch dauern würde bis die junge Hohentann unter dem Druck zusammenbrechen würde. Dieser eine große Erfolg hatte sie dazu angespornt weiterhin große Erfolge zu liefern, doch sie versuchte zu vieles einfach zu schnell. Im Bereich der Artefaktkunde machte sie ebenso bedeutsame Fortschritte und traute sich schon bald an Projekte heran die viele für überflüssig oder Gefährlich hielten. Aber auch dort hatte sie bescheidene Erfolge zu verzeichnen, allerdings waren die Projekte in ihrer Vielzahl eher zum Fehlschlag verurteilt als zum Erfolg. Den auch hier hatte sie zu viel auf einmal gewagt. Am Ende dieser Zeit, hatte sie sich teilweise selbst um einige ihrer liebsten Freunde gebracht sowie um ihr spärliches Ansehen. Lediglich ihre ehemalige Mentorin , Freifrau Nhergas, versuchte noch zu retten war bei der jungen Hohentann zu retten war. Aber vergebens. Nach einer Gefangennahme bei den Schwarzen Magiern und der Nachricht das sie wohl eventuell bald eine weitere Schwester erwarten dürfte, was an sich schon überraschend genug war, entschied sie sich schlussendlich die Insel zu verlassen.
Klammheimlich hatte sie die Insel verlassen um sich auf dem Weg zum Festland zu machen, allerdings kam es letzten Endes anders als sie dachte. Das Schiff, mit welchem sie auf dem Weg zum Festland war, kam in einem Sturm bei dem es einigen Schaden erlitt. Zwar sank es nicht, doch wurden einige über Bord gespült. Darunter auch die junge Hohentann, welche auf ihrem Weg zum Festland war. Was dann geschah wird wohl im verborgenen bleiben. Ob es wieder eine Meerjungfrau war, die aus Dankbarkeit für ihre damalige Tat, sie rettete oder ob es der Wille der Götter war.... Die junge Hohentann wurde nach ein, zwei Tagen auf der See wieder an den Stränden der Insel Siebenwind angespült. Schlimmer noch, sie hatte zwar überlebt, doch der Unfall hatte dazu geführt ihr Gedächtnis fast vollständig auszulöschen. Recht ziellos und verwirrt war sie also wieder auf Siebenwind. Ihre Magie war so stark wie eh und je. Doch war sie sich nicht sicher wer sie war oder gar wo. Ob dies Schicksal war oder ein Wink der Götter, die sie wieder auf Siebenwind brachte, sicher war nur, dass das was sie in den Abgrund gestürzt hatte nun vergessen hatte. Die Zeit würde zeigen was eventuell zurückkommen würde oder was nicht. Und so stand sie verwirrt und Orientierungslos an einem unbekannten Strand für sie, über den sie noch nicht einmal vor einem Mond Barfuß gelaufen war als die ersten Felastrahlen am Himmel über Siebenwind erschienen waren.
Doch schnell erkannte man sie und wer sie war. Ihre ehemalige Mentorin, die Freifrau Solos Nhergas, schaffte es den Großteil ihres Gedächtnis wieder herzustellen. Mit der Zeit kamen dann die Erinnerungen zurück. Doch die folgenden Monde waren geprägt von Ärger und noch mehr Unheil. Doch auch dies schien sie zu meistern, auch wenn jedes Unheil ihr mehr Unbehagen bereitete. Inzwischen war sie wieder Mitglied der Akademie, welche nun ihren Sitz in Seeberg hatte.
Inzwischen hat die Akademie ihren Sitz verlegt. Viel ist passiert, und erneut befindet sie sich in Falkensee. Doch die Arbeit mit der Akademie nahm ihr immer mehr die Freude, und so zog sie sich kurz vor Dunkeltief zurück. Die Entscheidung war getroffen, das Akademie Leben forderte ihr zuviel ab. Und so war es an ihr, erstmal von der Akademie Falkensee abstand zu nehmen, nicht jedoch derzeit, von der Insel Siebenwind... |
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Ängste und Sorgen | Ihre Sorgen und Ängste gelten der Niederlage auf Siebenwind, dem Tod ihrer Eltern oder auch dem Tod ihrer Enkelkinder, Hagen und Solos. Sie würde fast alles tun um sie zu beschützen. Vielleicht sogar alles. |
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Besonderheiten | Laylira Hohentann wirkt wie zarte 20, auch wenn sie bereits 28 ist. Die Weiße Magie und ihr Lebensstiel verhilft ihr diese Erscheinung aufrecht zu erhalten. Wer sie sieht wird zwar die Jugendhaftigkeit erkennen, doch auch eine gewisse ausgezerrtheit von den entbehrungen der Insel. Auch die Insel meinte es nicht gut mit ihr. |
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Ziele | Derzeit hat sie keine besonderen Ziele, da sie sich in einer Orientierungsphase befindet. Losgelöst und Ratlos überlegt sie derzeit, was sie noch tun könnte. Ihr nahstes Ziel wäre erstmal wieder ein ruhiges Leben zu finden, sofern das überhaupt noch möglich erscheint. |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | nebensächlich |
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Wissen | fundamental |
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Wahrheit | fundamental |
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Freiheit | fundamental |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | nur in Notfällen |
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Töten | nur in Notfällen |
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