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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Florentine Bravayen'  AllgemeinesErstellt am | 05.12.2012 23:41:58 |
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Name | Florentine Bravayen |
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Geschlecht | Weiblich |
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Alter | 23 |
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Familienstand | ledig |
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Gottheit | Morsan |
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Elternhaus | Bravayen |
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Rasse | Mensch |
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Klasse | Krieger |
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ErscheinungHaartyp | lang Doppelzopf offen |
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Haarfarbe | Hellrot |
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Hautfarbe | Gelblich |
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CharakterzügePositive | - Charismatisch
- Freundlich
- Höflich
- Intuitiv
- Leidenschaftlich
- Loyal
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Neutrale | - Launisch
- Leichtgläubig
- Naiv
- Neugierig
- Unsicher
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Negative | |
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BeschreibungBisheriges Leben | Florentine stammt aus dem Nordland. Sie wuchs auf einem Bauernhof nahe des Skorryja auf, den ihre Eltern vor vielen vielen Jahren dort erworben hatten. Eigentlich waren sie nicht wirklich Bauern gewesen, doch eines Tages – und hier scheiden sich die Gemüter über den Grund – beschlossen sie sich im Nordland niederzulassen. Weit weg von allem, was ihnen möglichkerweise in ihrer Vergangenheit zugestossen sein könnte. Es waren glückliche Jahre, in denen die drei Kinder geboren wurden. Venas war der älteste, 3 Jahre später folgte Timaris und Florentine war immer das Nesthäckchen der Familie. Während die Jungs schon früh auf den Beinen waren und versuchten im Wald das ein oder andere Tier zu erjagen, verweilte Florentine immer in der Nähe des Hofes, und schlug mit einem Stock auf alle möglichen Gegenstände.
Misstrauisch und eher wenig erfreuten beobachteten die Eltern die Anstalten, die ihre geliebten Kinder machten. Hatten sie doch stets versucht das böse und kriegerische von ihnen fern zu halten, so hatten all ihre Vorkehrungen nichts genutzt. Ihre Kinder hatten beschlossen – aus welchem Grund auch immer – das Kriegshandwerk in verschiedenen Variationen zu erlernen.
Es war in jenem Jahr, Venas war 12, Timaris 9 Jahre und Florentine 6, als die Eltern ernst zu ihnen kamen und beschlossen abends am Kamin ein offenes Gespräch mit ihren Kindern zu führen.
„Meine lieben Kinder“, begann der Vater. „Wir waren nie wirklich Bauern eigentlich sind wir…“ Und in dem Moment, in dem er seinen Worten etwas Nachdruck verleihen wollte und einen Dolch aus der Tasche zog, gab es einen lauten Knall. Erschrocken sahen die Eltern sich an und wurden beide kreidebleich. Hektisch scheuchten sie die Kinder aus dem Haus und in den fernen Wald.
Die drei liefen und liefen und kehrten erst einige Tage später zum Bauernhof zurück. Doch da stand nichts mehr. Ihre Eltern waren verschwunden, nur überall herum konnte man Blut finden. Von da an waren die drei alleine und mussten versuchen sich in der grossen weiten Welt durchzuschlagen.
Es waren schwere Zeiten – vorallem trug jeder noch seine Last von den Geschehnissen mit sich mit. Venas versuchte alles um die Erinnerungen an den Verlust der Eltern los zu werden, doch in vielen Situationen packen diese ihn immer noch und er ist nicht mehr er selbst. In diesen Momenten schwört er Rache – Rache für etwas, wo er noch nicht einmal weiss, was geschehen war. Timaris und Florentine mussten sich das ganze immer aus der Nähe ansehen. Waren die beiden zwar auch dabei gewesen, hatten sie es aber nicht wirklich realisiert, was geschehen war.
Schliesslich war Venas noch immer da gewesen und hatte versucht für sie zu sorgen. Als sie den Bauernhof verliessen, denn das mussten sie, da er völlig zerstört war, machten sie sich auf eine lange und beschwerliche Reise. Ein festes Ziel hatten sie eigentlich nicht vor Augen, eigentlich war ihr Ziel nur, eine neue Heimat zu finden, an der sie sich ein neues Leben aufbauen konnten.
Die meiste Zeit waren die Wälder ihre Heimat, dort schliefen sie mit Decken zugedeckten und auf einem Bett aus Laub. Ihre Nahrung erjagten sie sich, oft mussten Hasen, Rehe oder auch andere Tiere dran glauben. Sie scheuten die Städte, denn noch immer wussten sie nicht, was ihren Eltern zugestossen war. Das sie tot ware, daran bestand kein Zweifel. Aber vielleicht wollte derjenige, der sie getötet hatte auch den Rest der Famlie auslöschen?
So reisten sie von Osten nach Westen und von Norden nach Süden. Nur ab und an, wenn es gar nicht mehr anders ging, suchten sie eine Stadt auf um sich mit bestimmten Dingen zu versorgen. Und so sahen sie mal Khalandra, mal Erenlon. Mal Iskwind und mal Dornwald. Und immer noch sind sie auf der Suche nach der Heimat, die sie damals hatten und danach nie wieder gefunden hatten… |
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Ängste und Sorgen | Einsamkeit ist ihre grösste Sorge und das allein sein ihre grösste Angst.
Florentine möchte nicht ohne ihre Brüder sein, da sie ständig mit ihnen zusammen war.
Noch eine Angst ist, vergessen zu werden ohne etwas im Leben erreicht zu haben |
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Besonderheiten | Sommersprossen auf der Nase
Sehr oft launisch und eingeschnappt |
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Ziele | Florentine´s Ziel ist es, dass sie endlich von ihren Brüdern ernst genommen wird. Obwohl sie die jüngste ist, möchte sie nicht mehr als Nesthäckchen behandelt werden, sondern zeigen, dass sie durchaus in der Lage ist auch alleine durchs Leben zu gehen. |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | nebensächlich |
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Wissen | völlig nebensächlich |
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Wahrheit | wichtig |
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Freiheit | fundamental |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | warum nicht |
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Töten | warum nicht |
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