Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Vierentag, 21. Querlar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Alrik Weizdrescher'

Allgemeines

Erstellt am29.10.2012 19:02:13
NameAlrik Weizdrescher
GeschlechtMännlich
Alter19
FamilienstandLedig
GottheitDie Viere
ElternhausBorkfried & Evelyn Weizdrescher
RasseMensch
KlasseKrieger

Erscheinung

Haartyphalblang Bubikopf
HaarfarbeHellblond
BarttypKein Bart
BartfarbeSchwarz
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Freundlich
  • Gutmütig
  • Loyal
Neutrale
  • Abergläubisch
  • Kühn
  • Leichtgläubig
Negative
  • Angeberisch
  • Rüde

Beschreibung

Bisheriges LebenDer menschliche Knabe namens Alrik Weizdrescher wurde geboren, als erstes und einziges Kind am 10. Carmar 4 nach Hilgorad, in einem sehr kleinen, unbedeutenden und daher namenlosen Dorf im Fürstentum Herder. Sein Vater Borkfried und seine Mutter Evelyn Weizdrescher, waren einfache aber dafür um so mehr tief Viergöttergläubige Bauernleute. Welche Tag ein, Tag aus Ihr Weizenfeld für die Feudalherren des Fürstentum bestellten und pflegten.

Alrik wuchs daher unter dem Dach einer einfachen Bauernkate, am Rand des Feldes seiner Eltern auf, ohne weder Lesen, Schreiben oder Rechnen zu lernen. Mit dem Alter von ungefähr fünf Götterläufen musste er bereits kräftig mit anpacken um seine Eltern bei den Arbeiten auf dem Feld zu unterstützen. Viel Abwechslung bot dieses Leben nicht, außer wenn es Feiertage und beschauliche Feste im Dorf gab oder die Gemeinde sich am Dorfschrein einfanden, um den Vieren zu huldigen und für Gute Ernten zu beten.

Also ist sein Leben genauso "schlicht&stumpf" verlaufen, wie das vieler abertausender Bauernkinder im Königreich Galadon, bis zu jenem verhängnisvollen Gewittersturm welcher über das Dorf hereinbrach, im Jahr 11 nach Hilgorad. Es war kurz vor der großen Weizenernte, da verfinsterte sich der Himmel mit dichten dunklen Wolken. Ein Blitzschlag traf das Feld der Eltern und entzündeten den hochgewachsenen und erntereifen Weizen. Fast drei Viertel des Feldes brannten ab, bevor der später einsetzende Regen das Feuer löschte. Das Schicksal der Familie war nun ungewiss, da sie gerade einmal soviel noch abernten konnten um sich knapp bis zur nächsten Ernte durchzuschlagen.

Dann an dem Tag, als die Lehnsbeamten in dem Dorf ankamen um den jährlichen Ernteanteil als Steuer für die zuständige Baronie einzutreiben, passierte das unvermeidliche. Die Eltern konnten unmöglich die geforderte Menge an Getreide bereit stellen. Um diese Schuld zu begleichen wurden die verzweifelten Eltern vor eine schreckliche Wahl gestellt. Entweder Sie schicken, für mindestens zehn Götterläufe Ihren kräftigen und nun fast achtjährigen Sohn, in die Dienste des Barons um als Laufbursche in der Armee des Vasallen zu dienen. Oder, so drohten die Beamten, werde ihnen alles Korn dieses und für das nächste Jahr genommen. Der Vater wusste, das würde zwangsläufig auf lange Sicht der Verlust des Feldes bedeuten, im schlimmsten Fall der Hungertod für alle drei zusammen. So entschieden Vater und Mutter der Armee ihren Sohn Alrik zu überlassen.

Zehn harte Lehrjahre später hatte sich aus dem ungebildeten Bauerbengel ein ansehnlicher Krieger entwickelt. Er wurde unterwiesen und ausgebildet als einfacher Soldat der Fußtruppen, für das große Heer des Fürstentums Herder. Dies umfasste neben dem praktischen Kampf mit Schwert & Schild auch Kriegsstrategie, Waffenpflege, nieder zu Schreiben&Lesen und die einfache Feldscherei für das Kampffeld.

Mit dem vollenden des 18. Lebensjahr, war die Schuld endlich abgegolten und Alrik sah zum ersten Mal seine Eltern wieder. Glücklich war die kleine Familie wieder vereint. Auch wenn die Jahre der Trennung und harten Feldarbeit die Eltern sichtlich gezeichnet hatten. Während Alriks Besuch, erzählt sein Vater Borkfried ihm beim Mittagsmahl von der Insel namens Siebenwind, welche ihm ein fahrender Händler im Dorf beschrieben hatte. Da erkannte der junge Alrik die Chance, sein Schicksal in die Hand zu nehmen. So verabschiedete er sich, mit vielen Tränen alsbald wieder von seinen Eltern und reiste zur Hafenstadt Yota. Heuerte dort auf dem ersten Schiff an, welches nach Brandenstein segeln sollte...
Ängste und Sorgen-Wieder als Bauer zu enden
Besonderheitenkeine
Ziele-Ein stärkerer Krieger zu werden
-Vielleicht eines Tages, wieder in einem Lehnsheer dienen zu dürfen. (Da wo immer für Unterkunft und Verpflegung gesorgt ist)

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrewichtig
Wissennebensächlich
Wahrheitwichtig
Freiheitfundamental

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltwarum nicht
Tötennur in Notfällen