Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Felatag, 17. Querlar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Emma Eisenherz'

Allgemeines

Erstellt am18.05.2012 17:42:54
NameEmma Eisenherz
GeschlechtWeiblich
Alter128
Familienstandledig
GottheitTerra/Tevra
ElternhausBrutas Eisenherz (Minenarbeiter). Narea Eisenherz, geb. Kupferglanz (Abrichterin)
RasseZwerg
KlasseWaidmann

Erscheinung

Haartypsehr lang Flechtzopf doppelt
HaarfarbeDunkelbraun
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Aufmerksam
  • Beschützerisch
  • Charismatisch
  • Diszipliniert
  • Freundlich
  • Geduldig
  • Höflich
Neutrale
  • Kindisch
  • Mißtrauisch
  • Neugierig
Negative
  • Ängstlich
  • Eifersüchtig
  • Rechthaberisch

Beschreibung

Bisheriges LebenAm 19 Querler 103 vor Hilgorad kam die kleine Emma Eisenherz in Lichtenfels im schönen Galadon auf die Welt. Mein Vater ist Brutas Eisenherz und war als Minenarbeiter im Klauenberg tätig wie viele andere Bärte aus unserer Stadt. Meine Mutter Narea Eisenherz war die beste Abrichterin mit den schönsten Zöpfen in ganz Lichtenfels. Da mein Vater die meiste Zeit meines Lebens in der Mine gearbeitet hat wuchsen meine Zöpfe zum größtenteil bei meiner Mutter auf. Sie nahm mich jeden Tag mit auf die Koppel zu den Pferden und anderen Tieren die meine Mutter so auf Ihrem eigenen Feld beherbergte wir redeten viel über Tiere und Ihre Gewohnheiten genauso über die Gottheit Terra, da diese die Tiere erschaffen hatte. Mein Glaube galt schon immer der Terra, da sie nicht nur die Tiere sondern auch deren Futter erschaffen hat. Wir besaßen sogar ein wunderschönes Falgrir, welches eines morgens einfach auf der Koppel von meiner Mutter stand. Wir standen jeden morgen früh auf um dann die Pferde zu füttern und sie zu pflegen, so dass es Ihnen an nichts fehlte. Ich kümmerte mich ausschließlich um das niedliche Falgrir welches ich selber immer Silberschweif nannte. Einmal im Mond gingen wir dann auf den Markt um dort die Pferde zu verkaufen. Meine Eltern verdienten ganz gut, so dass es in meiner Kindheit an nichts fehlte. Da ich nun jeden Tag meiner Mutter beim Abrichten der Tiere begleitete entschied ich mich an meinem 16. Geburtstag in die Fußstapfen Ihrer Zöpfe zu treten und ebenfalls Abrichterin zu werden. Das einfangen der Tiere verlief immer recht ruhig und entspannend, wir gingen einfach jeden Tag an eine bestimmte Stelle, kümmerten uns um die Tiere bis sie irgendwann uns zu dem Feld meiner Mutter von alleine folgten. So gingen wir Tag ein Tag aus in die Natur oder auf die Koppel um uns um die Tiere zu kümmern, sie zu pflegen und später dann auf dem Markt für viele Dukaten zu verkaufen. So vergingen einige Jahre und so war auch schon mein 33. Geburtstag gekommen. Auf dieses Tag haben meine Zöpfe lange gewarten „Die Glut der ersten Esse“. Meine Zöpfe legten einen kurzen Weg über heiße Kohlen hinweg, welche ziemlich heiß waren, doch dann war es doch geschafft und meine Zöpfe haben sogar das Abrichter Handwerk an diesen Tag abgeschlossen. Von meinen Eltern bekam ich an diesem Tag das Falgrir Silberschweif geschenkt und konnte es nun mein eigen nennen. Meine Eltern erweiderten Ihre Koppel und errichteten ein kleines Häuschen darauf für mich. Nun hatten meine Zöpfe eine eigene Koppel und somit konnten ich selbststänig dem Abrichterhandwerk nachgehen und selbst für meine Zöpfe sorgen. Anfänglich war es etwas schwer das alles alleine zu machen doch dies verging nach einiger Zeit. Jeden Tag wenn meine Zöpfe auf der Koppel waren lief ein bärtlicher Bart an der Koppel vorbei mit einer Spitzhacke in der Hand und einem Rucksack auf dem Rücken. Er winkte mir jeden Tag zu und ging dann in Richtung Klauenberg. Irgendwann trauten sich meine Zöpfe Ihn anzusprechen, sein Bart hieß Manein Hammerarm. Er hielt jeden Tag am Zaun an und wir redeten kurz um alle möglichen Sachen. Meine Zöpfe gaben Ihm immer einen Apfel mit doch zu mehr kam es vorerst nicht. Sie Tage kamen und gingen und schon war mein 66. Geburtstag „Die Glut der zweiten Esse“. Am morgen meines 66. Geburtstag legte meine Zöpfe noch erfolgreich die Meisterprüfung ab und am Abend feierten wir in kleiner Runde. Auch Manein Hammerarm war anwesend. Sein und mein Vater waren bärtliche Minenfreunde. So vergingen noch viele, viele Jahre und der Bart Manein und meine Zöpfe waren wunderbärtliche Freunde, wir trafen uns immer Abends in der Taverne. Meine Zöpfe wollten immer mehr, doch von Ihm aus kam einfach nicht mehr, vielleicht war er einfach noch nicht bereit dafür. Eines Tages erzählte mir Manein er wolle zum Linhafen um dort einige Erze und Edelsteine zu verkaufen. So zog er nun alleine zum Linhafen und ließ meine Zöpfe alleine, doch es sollte ja nicht für immer sein, er wollte nur für einige Tage mal raus aus der Binge. Meine Zöpfe hielten es aber nicht lange ohne Ihn aus, er bedeutete einfach zu viel für mich. So ging ich zu meiner Mutter und sagt Ihr, dass ich Manein folgen müsste und sie bitte derweil auf die Koppel und meine Tiere aufpassen solle. Sie half mir natürlich, da sie immer fand, dass dieser Bart einfach zu meinen Zöpfen passt. So nahm ich mein Falgrir Silberschweif packte noch etwas Verpflegung in den Packsattel und ritt Manein hinterher in Richtung Linhafen. In Rothenbucht fragten meine Zöpfe sich durch ob jemand den Bresch Hammerarm gesehen hätte. Ein Bootsmann konnte mir auch dann schon helfen, er brachte Ihn zum Linhafen und würde meinen Zöpfen ebenfalls helfen. Doch ohne mein Falgrir. Ich flüsterte Silberschweif etwas ins Ohr legte einen kleinen Zettel für meine Mutter in den Backsattel und schickte es nachhaus zurück. Der Bootsmann brachte meine Zöpfe dann zum Linhafen, dort angekommen gingen meine Zöpfe sofort auf die Suche nach Manein, doch fand ihn nirgendswo. In einer Taverne teile man meinen Zöpfen mit dass ein heftiges Unwetter kurz zuvor ein Schiff aus der Hafen trieb, dort muss Manein drauf gewesen sein. Ein überlebender der auf dem Schiff war erzählte immer wieder geschichten davon, dass es gesunken sei und der größtteil der Mannschaft entweder ertrunken oder auf Siebenwind gelandet seien. Hm, von diesem Ort hörten meine Zöpfe schon einmal. Doch das nächste Schiff in Richtung Siebenwind würde erst in einem Jahr auslaufen, da ein neues Schiff erst wieder gebaut werden müsste. Nun waren meine Zöpfe hier am Linhafen. Ich fasste den Entschluss in einem Jahr wieder zu kommen um dann das Schiff nach Siebenwind zu nehmen um dort mein Glück zu versuchen Manein zu finden. Auch dieses Jahr verging schnell und da ware meine Zöpfe auch schon auf dem Schiff in Richtung Siebenwind. Es dauerte einige Tage bis das Schiff endlich Siebenwind erreichte. Nun musste ich Manein wiederfinden.
Ängste und Sorgen- Von einem Bären angegriffen zu werden
BesonderheitenSie hat sehr schöne, lange, gepflegte und geflochtene Zöpfe! Im allgemeinen ist sie immer sehr gepflegt und sieht verdammt gut aus!
Ziele- Manein finden
- Ein Falgrir besitzen
- eine eigene Koppel besiten mit vielen Tieren

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrewichtig
Wissenwichtig
Wahrheitwichtig
Freiheitfundamental

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltnur in Notfällen
Tötennur in Notfällen