Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Mittentag, 20. Querlar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Zahrimal Elsario'

Allgemeines

Erstellt am12.11.2011 21:13:27
NameZahrimal Elsario
GeschlechtMännlich
Alter48
Familienstandledig
GottheitAstrael
ElternhausUnbekannt
RasseMensch
KlasseSchwarzer Schüler

Erscheinung

Haartyplang Offen
HaarfarbeHellgrau
BarttypLang
BartfarbeHellgrau
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Ambitioniert
  • Berechnend
  • Erfinderisch
  • Geduldig
  • Gewissenhaft
  • Intellektuell
  • Listig
  • Logisch
  • Offen
  • Scharfsinnig
Neutrale
  • Distanziert
  • Einzelgängerisch
  • Kalt
  • Sarkastisch
  • Spöttisch
Negative
  • Egoistisch
  • Mitleidlos
  • Paranoid
  • Verlogen
  • Verräterisch

Beschreibung

Bisheriges LebenZahrimal wurde von Zieheltern in einem unbedeutenden kleinen Dorf an den hängen der Drachenschwingen großgezogen, weder er noch sie kennen seine wahren Eltern.

Seine KIndheit fing an wie die eines jeden normalen Menschen ihn wurde von den göttern erzählt und er wurde unterrichtet.

Der erste Ausbruch seiner Magie war zwar eigentlich recht unspektakulär aber trotzfrm schockte es ihn als er nachdem er sich verlaufen hatte mitten in der tiefsten Nacht wie am Tag sehen konnte ungemein und wäre beinahe einen der steilen Gebirgshänge heruntergestolpert.

Da er sich das Vorkommen nicht selbst erklären konnte hielt er seine BEgabung und den Zwischenfall vor allen anderen Geheim.

Im allgemeinen war er schon immer sehr wissensdurstig und interressierte sich für Grenzfälle aller Art, ob nun, die maximal mögliche hebbare Größe einer Waffe oder rechtliche Grenzfälle und hielt den örtlichen Astrael priester mit seinem nie endenden Fragenfluss auf trab.

Da er aber scheinbar weder zur Feldarbeit taugte noch zum Tiere hüten und auch nicht kräftig gebaut war wurde er schnell zum Gespött seiner Mitmenschen und verlor nach und nach die Unterstützung der ZIeheltern die ihn immer mehr als schwächlichen Taugenichts sahen und das missfallen der anderen seines Alter drückte sich bald un Gewalt aus, gerade da er sich nicht zu wheren vermochte

Als er schliesslich 20 wurde beschloss er zu fliehen, da der Zustand für ihn unerträglich zu sein schien und erhielt unerwarteter Weise dabei Hilfe vom mittlerweile sehr alten Astraelpriester, was er als indirektes eingreifen Astraels selbst sah, denn er selber war nicht dem Priester gegenüber besonders freundlich gewesen, wenn auch nicht in irgendeiner Weise respektlos oder dergleichen.

Das ganze als Konsequenz der Gemeinschaft sehend zog er nun von Dorf zu Dorf um einen ihn genehmen Ort zu finden, den er schliesslich in einer alten Steinernen Hütte, die nicht mehr bewohnt war tief in einem Wald fand. Er richtete es sich so gut es ging ein und auch wenn er nicht gerade viel dem Wald abringen konnte so reichte es doch zumindest zum Überleben.

Bei einer Aufräumaktion ein paar Jahre später fand er in einer halb zerstörten Schatulle, die als er sie öffnete weitaus mehr innen platz hatte als es sein dürfte(was ihm erstmal kopfschmerzen bereitete) einen Stapel Bücher und Schriftrollen.

Sie handelten ausschlieslich von Magie und größten Teils von Beschwörungen, doch konnte er klar durch sie herausfinden dass der so lange her seiende Zwischenfall in der NAcht wohl Magie gewesen sein muss, sein Werk. Von dem Gedanken fasziniert begann er in seiner Freizeit die Schriften zu studieren. Anfangs zeigten sich da die Schriften teilweise beschädigt und daher schwer veerständlich waren und da er keinen Lehrer hatte keine Erfolge, doch nach einer Weile begann er es langsam zu beherrschen. Sein Wissensdurst der ihm auch das Durchhaltevermögen durch die erfolglose Zeit gebracht hatte brachte ihm auch dazu auch die offensichtlich nicht Göttergefälligen Invokationen genauestens zu studieren, auch wenn er sie nicht anwendete, mann konnte ja schliesslich nie wisssen wann diese Kenntnisse nützlich sein würden.

Und so verbrachte er viele Jahre unter schlechtesten Konditionen, doch mit viel Begeisterung die Magie studierend und ketzerische Texte in den Büchern etwas zu korrigieren, so dass sie nur och zweifelhaft waren. Schliesslich hatte er gelernt was er aus den alten Schriftstücken lernen konnte und ging nun dem Hinweis nach, dass der Vorbesitzer der Hütte offensichtlich aus irgendwelchen Gründen eine KArte einer Insel in eines der Bücher gesteckt hatte die mit SIebenwind überschrieben war, da er hofft dort weiteres magisches Wissen zu finden.

Es dauerte noch einiege Monde bis er sich durchrang zu dieser Reise wieder in die Zivilisation aufzubrechen. durch seine Zerschlissene Kleidung und generelle Ungepflegtheit wurde er aus vielen Dörfern und Städten sofort meistens mit Prügelschlägen herausgeschmissen, aufgrund seiner Jugenderfahrungen wehrte er sich nicht und gab sein MAgiersein nicht Preis

nach langen Zeiten des Hungerns und bettelns nach Essens sowie umfragens konnte er sich auf ein Schiff nach Siebenwind in einem Fass einschleichen, er hofft nur dass dieses nicht vor der Ankunft geöffnet wird.

[bekommt Starterfahrung und startet auf s2]
Ängste und Sorgen- Tod schmerzen und ähnliches wovor der normale Mensch Angst hat(-Einsamkeit)
Besonderheiten- recht unsauber
- zerschlissene Kleidung
Ziele- Wissen ansammeln!!!

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrevöllig nebensächlich
Wissenfundamental
Wahrheitvöllig nebensächlich
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltwarum nicht
Tötenwarum nicht