Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Mittentag, 20. Querlar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Thomas'

Allgemeines

Erstellt am12.11.2011 19:22:43
NameThomas
GeschlechtMännlich
Alter17
FamilienstandLedig
GottheitDie Viere
ElternhausTarasianischer Kleinadel
RasseMensch
KlasseKrieger

Erscheinung

Haartypkurz Pagenkopf
HaarfarbeSchwarz
BarttypKein Bart
BartfarbeSchwarz
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Freundlich
  • Intuitiv
  • Nachsichtig
  • Offen
  • Spontan
Neutrale
  • Kühn
  • Launisch
  • Neugierig
  • Rebellisch
Negative
  • Faul
  • Unüberlegt handlend

Beschreibung

Bisheriges LebenThomas wuchs in Taras in einem wohlbehütetem Elternhaus als Erbe seiner Eltern auf. Jedoch machte er genau diesen immer wieder einen Strich durch die Rechnung aufgrund seines fehlenden Willens verantwortung für irgendetwas zu übernehmen und da er einzig bei dem Schwertkampfunterricht sich überhaupt mühe gab, bei solchen Sachen wie Politik und dergleichen Schlief er teilweise sogar ein oder beschäftigte sich mit komplett anderen Sachen. Hinzu kam das er sämtliche Gebote seiner Eltern die ihm missfielen einfach missachtete und so zum Beispielan Stadtmauern kletterte. Aufgrund seines Verhaltens dauerte es nicht allzu lange bis die Eltern ihm ein Ultimatum stellten sich zu benehmen und ordentlich zu lernen. Dieses erfüllte er nicht und wurde so enterbt und seines Titels genommen, das gütiege Angebot der Eltern ihn trotzdem in seinem weiteren Leben etwas zu unterstützen lehnte er einfach ab in dem er eines Tages ging und nie mehr zurückkehrte, natürlich hatte er sich mitgenommen was er für nützlich hielt, Feuerstein und Zunder ein Schwert (eines der Garde , denn er hatte Angst mann würde ihn verfolgen oder suchen hätte er das Familienerbstück entwendet) eine Alte Rüstung die ihm einiegermaßen passte einen Satz Kleidung und einen BEutel voller Geld. Während eer vorher schon selten an die Vier gebetet hatte, an die er auch nur glaubt da es ihm so beigebracht wurde, vergaß er dies nun simpel und betete nur wenn es der Umstand nötig machte. Er zog nun umher und lebte von der Großzügigkeit mancher LEute und manchmal auchh davon dass er einfach in eine Taverne ging was trank und as und dann einfach ohne zu bezahken manchmal rausging und manchmal flüchten musste. in der Zeit dazwischen wwanderte er von ORt zu Ort diesen und jenen erkundend und örtlichen gerüchten nachgehend so er sie für interressant befand. Die meisten entdeckungen waren eher unspektakulärer Natur, jedoch nutzte sich aufgrund der teilweise realen Gefahren die sich bei solchen expeditionen antrafen die Größtenteils in Form von gefährlichen Tieren wie Wölfen oder Schlangen auftraten sein Schwert recht schnell ab und er war froh als er nachdem seinn schwert schon für fast einen Monat unbrauchbar gewesen war er ein neues Schwert in einer alten Ruine auf einem Altar liegen sah, also ohne groß darüber nachzudenken was denn passieren könne nahm er es sich, als er daraufhin einen Schmerz in seinem Schwertarm fühlte konnte er es weil seine HAnd verkrampft war nicht mehr ablegenund das oben geschilderte BRandmal entstand auf Mystische Weise auf seinem Handrücken, danach konnte er es wieder ablegen und spürte keinen weiteren Schmerz durch das Schwert als er es daraufhin aus NEugier was passieren würde wieder aufnahm. Erstaunt und sich das Ganze beim besten Willen nicht erklären könnend steckte er es in seinen Gürtel, da die Scheide von seinem alten Schwert nicht passte, jetzt doch argwöhnisch geworden entschloss er sich einen bezahlbaren Exoerten für MAgie zu befragen, trotzdem es ihm massiv kosten würde um eine mögliche Gefährdung für ihn auszuschliessen. Dessen Untersuchung ergab nur dass dieses jetzt auf jeden Fall nicht mehr magisch war sollte es irgendwann einmal magisch gewesen sein und der Magier behauptete dass es wahrscheinlicher wäre dass der Altar der Grund gewesen sei.

Recht kurz darauf wurde er dann bei einer seiner üblichen Betrügereien in einer Hafentaverne Erwischt und schnell überwältigt, nicht nur da er Überrascht durch die schnelle Reaktion war sondern auch, da er kaum einen Chance gegen viele kräftiege Seemänner gehabt hätte. Letztendlich gaben sie ihm die Wahl entweder auf einem Schiff seine Schulden abzuarbeiten, was wohl mit einer Fart erledigt sein sollte oder sie würden ihn der Stadtwache übergeben. Aus Angst die Stadtwache hätte viel schlimmere Strafen nahm er das erstere Angebot an und da Konstant mindestens zwei Leute neben ihm standen die auf ihn aufpassten blieb ihm auch nichts anderes übrig als sich auf dem Schiff anzustrengen auch wenn er kaum Ahnung hatte was auf einem solchen wie zu tun ist. Nach einer LAngen Reise kam das Schiff dann in Falkensee an und er wurde von Bord gelassen mit der Ausrüstung die er bei seiner Gefangennahme hatte, nichts mehr über die Insel wissend als deren Name.
Ängste und Sorgen- versucht sämtlichen Zwängen Bindungen und verantwortung auszuweichen
- das normal übliche wie Tod etc.
Besonderheiten- hat eine Brandwunde auf der Rechten HAnd was wie Drei tropfen die wie ein Freieck angeordnet sind aussehen
Ziele- nichts bestimmtes, lebt momentan recht ziellos in den Tag hinein

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrenebensächlich
Wissennebensächlich
Wahrheitnebensächlich
Freiheitfundamental

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltnur in Notfällen
Tötennur in Notfällen