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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Vorokh'  AllgemeinesErstellt am | 17.09.2011 02:16:50 |
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Name | Vorokh |
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Geschlecht | Männlich |
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Alter | 35 |
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Familienstand | ledig |
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Gottheit | Be'rglum |
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Elternhaus | unbekannt, verstorben |
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Rasse | Ork |
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Klasse | Krieger |
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ErscheinungHaartyp | Keine Haare |
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Haarfarbe | Schwarz |
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Barttyp | Kein Bart |
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Bartfarbe | Schwarz |
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Hautfarbe | Grün (Orkisch) |
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CharakterzügePositive | |
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Neutrale | - Abergläubisch
- Irrational
- Launisch
- Leichtgläubig
- Leichtlebig
- Reaktionär
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Negative | - Aggressiv
- Blutrünstig
- Diebisch
- Egoistisch
- Faul
- Geizig
- Gewalttätig
- Gierig
- Größenwahnsinnig
- Haßerfüllt
- Mitleidlos
- Rachsüchtig
- Streitlustig
- Trunksüchtig
- Unaufrichtig
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BeschreibungBisheriges Leben | Volorkh der Ork wurde gegen 13 vor Hilgorad geboren, genau wissen wir es nicht, weil es keiner so richtig bemerkt hat. Bei den Orken werden nämlich viele Kinder geboren, da sie sehr paarungsfreudige Gesellen sind. Volorkh war schon immer ein ausgesprochen dummer und hässlicher Ork, dafür aber groß, stark und brutal, also beste Vorraussetzungen um ein erfolgreiches Orkenleben zu haben.
Er wuchs im Stamm der Ka'zla auf, ständig auf Wanderschaft in der Khalandrischen Steppe. Und immer war Volorkh mit Überleben beschäftigt. Es gab immer Gefahren und Probleme die überstanden werden mussten. Zum Beispiel einfach nur genug zu Essen zu bekommen. Man bekam nichts geschenkt und immer wenn die Jäger zurückkehrten von ihrer Jagd, stürzten sich alle auf der Fleisch. Die Kleinen wurden nicht bevorzugt, wer zuerst kam, der hatte auch am meisten zu essen. So lernte er auch mit der Zeit, sich mit alten Kleidungsfetzen die Wunden zu verbinden. Auch wusste er ein wenig, wie man sich am besten vo wütenden Artgenossen versteckte, wobei das in der Khalandrischen Steppe schwierig war, da bis auf einzelne Streucher, das halbhohe ausgedörrte Gras und die wenigen Felsen kaum Verstecke geboten wurden.
Unter Gleichaltrigen hatte Volorkh nie besonders große Probleme sich durchzusetzen. Als sechs jähriger Hegäl hatte er bereits seinen ersten Mord auf dem Gewissen. Er hatte einen anderen Orken in seinem Alter dabei beobachtet, wie er etwas Essbares unter einem Stein verbuddelte.
Volorkh wartete ab, bis der Altersgenosse sich verzogen hatte, schlich zum Stein hin und fing an zu buddeln. Plötzlich ertönte Gebrüll, der Altersgenosse war zurückgekehrt und war nicht erfreut zu sehen, wie Volorkh seine Nahrung plünderte.
Es kam schnell zu einem Kampf. Volorkh schnappte sich den nächstbesten Knüppel und schlug seinem Gegner die Zähne aus dem Gesicht.
Mehrere Jahre später war Volorkh soweit sich einen echten Orken zu nennen. Riesige gelbe Hauer, mit denen er schon oft sein Revier verteidigt hatte, hingen in einem breiten Maul, welches sich widerrum in einer hässlichen Fratze befand, eine breite schnaufende Schnautze, zwei stierenden, stechenden aber unintelligenten Augen, buschige Augenbrauen ein kahlgeschorener vernarbter und tätowierter Schädel. Ein um die 195 Fingerbreiten großer massiger Körper, über und über von grünem Pelz bedeckt, in praktische Schwarzbärlederkleidung gehüllt.
Bei Be'rglum, nun war er wirklich ein Ork, vor dem man sich fürchten musste.
Volorkh wusste nur nichts mit seinem Leben anzufangen. Sicher er war stark und hatte schon oftmals getötet, doch wo blieb der Sinn des ganzen, was war seine Aufgabe auf dieser Welt.
Volorkh wusste es nicht. Er war auch zu faul weiter darüber nachzudenken, vielmehr träumte er davon endlich Zo'karh zu werden... oder sogar Margh-Zo'karh, aber das war so unwahrscheinlich, davon träumte Volorkh nur selten.
Das wäre was, ein Krieger der Orken, mit einem riesigen Hammer bewaffnet, gegen die Spitzohren eindreschen. Volorkh fand diese Vorstellung wundervoll. Doch wo konnte er Spitzohren finden, Stumpen und Menschen? Volorkh hatte vor einiger Zeit etwas von der Insel Siebenwind gehört.
Was war das noch einmal gewesen? Man konnte mit einem Schiff dorthin gelangen? Dort waren auch schon andere Orken hin unterwegs gewesen, er konnte sie dort treffen, sie vielleicht sogar unterstützen eine neue Kolonie zu errichten!
Das roch nach Abenteuer, nach etwas Neuem, nach Abwechslung und vor allem nach einer Aufgabe. Volorkh ahnte, dass er nun wusste, was er zu tun hatte. Er würde nach Siebenwind aufbrechen, koste es was es wolle. Schon am nächsten Tag trug er seinen Plan beim Häuptling vor.
Dieser sagte ihm, dass schon bald wieder ein Schiff mit einigen Orks des Stammes nach Siebenwind aufbrechen würde und er dort mitfahren könne. Volorkh wusste, dass nun sein Abenteuer beginnen würde. Er brach mit dem Schiff nach Siebenwind auf, und erreichte es schließlich nach 6 wöchiger Reise. |
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Ängste und Sorgen | Tod, Hunger, Folter |
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Besonderheiten | überaus hässlich
kahlgeschorener Schädel mit Tätowierungen übersäht. |
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Ziele | keine bestimmten |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | völlig nebensächlich |
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Wissen | völlig nebensächlich |
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Wahrheit | völlig nebensächlich |
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Freiheit | fundamental |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | auf jeden Fall |
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Töten | warum nicht |
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