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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Rudusch Cuonson'  AllgemeinesErstellt am | 15.07.2011 21:20:12 |
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Name | Rudusch Cuonson |
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Geschlecht | Männlich |
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Alter | 19 |
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Familienstand | ledig |
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Gottheit | Xan/Maquira |
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Elternhaus | Cuon Kitanson (Kapitän), Anne Wenzeldotter (Schiffsköchin) |
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Rasse | Mensch |
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Klasse | Elementarer Schüler |
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ErscheinungHaartyp | halblang Normal |
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Haarfarbe | Braun |
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Barttyp | Kurz |
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Bartfarbe | Braun |
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Hautfarbe | hellbraun |
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CharakterzügePositive | |
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Neutrale | |
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Negative | keine |
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BeschreibungBisheriges Leben | Rudusch Cuonson
Mein Name ist Rudusch Cuonson, geboren am 14. Duler im 3 Jahr nach Helgorad in Vandris. Meine Eltern haben mich im Glauben der Herrin des Wassers Xan erzogen. Als Schifffahrende war Xan ein wichtiger Bestandteil des Lebens meiner Eltern.
Ich bin Elementarist. Viele Leute würden jetzt wahrscheinlich sagen: "Was Elementarist, wer entscheidet sich denn für so was. Der Pfad ist viel zu jung... da ist bestimmt keine große Kraft dahinter. Was willst du damit?" Ich kann da drauf nur antworten, dass man sich nicht alles im Leben aussuchen kann. Manches findet einen. So war es auch bei mir. Ich kann mich gut daran noch erinnern.... an diese Nacht...
Ich war wie immer mit meinem Vater, Cuon Kitanson, dem Kapitän, der "schnellen Else", und meiner Mutter, Anne Wenzeldotter, der Köchin auf der "schnellen Else", unterwegs auf dem Meer. Wir hatten am Vorabend Halt in Venturia gemacht. Wir wollten grad in die Linfahrt reinfahren, als uns ein großes Gewitter einholte. Wir wurden hin und her geschmettert. Ich kann mich jetzt noch an das schmerzverzehrte Gesicht meines Vaters erinnern, wie er krampfhaft am Schiffslenker versuchte, das Schiff zu retten. Ich musste ihm helfen. Ich sah, dass die Wellen immer höher kamen und immer tiefer ins Schiff eindrangen. ich überlegte und überlegte. Ich versuchte angestrengt ein Ausweg zu finden und da hörte ich es zum ersten Mal: Zuerst gestört, dann rein eine Melodie innerhalb des Rauschens. Ich fühlte, wie es mich durchdrang und wieder weitergang. Durch diese Melodie konnte ich schon vorher erkennen wie die Wellen kamen und wieder gingen. Mit diesen Wissen bewaffnet, half ich meinem Vater auf die Wellen sauber zu reagieren. So entkamen wir dem Unwetter und kamen in Swa an. Dort erzählte mein Vater in jeder Taverne, was ich für eine große Hilfe für ihn gewesen bin. Dadurch sind die Elementaristen vor Ort auf mich aufmerksam geworden und nahmen mich mit für meine weitere Ausbildung.
So lernte ich in der Anstalt für ozeanische Thaumaturgie bei Swa die elementaren Kräfte zu spüren und zu führen. Ich lernte dem Flüstern des Windes zu lauschen, das Rauschen des Meeres zu hören, das Knistern des Feuers zu beachten und die Ohren für das Wachsen der Pflanzen zu öffnen. Ich lernte die verschiedene Elemente in ihren Eigenschaften zu schmeicheln, sie für mich gefügig zu machen und sie dann zu leiten.
Nach zehn Jahren Studium wurde ich auf eine weite Reise geschickt, in der Welt draußen mein Studium fortzufahren. Mein erstes Ziel soll was besonderes sein. Es soll recht frisch entdeckt sein.... So wie Siebenwind. Hier gibt es bestimmt einige elementare Anomalien, die man noch nicht entdeckt hat. Außerdem der Name allein schon klingt verlockend... |
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Ängste und Sorgen | Scheitern des Studiums |
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Besonderheiten | keine |
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Ziele | Weiteres Studium über die elementaren Kräfte
Einhaltung der Balance zwischen den Elementen und der Reinheit der Elemente
Den Menschen vor Ort helfen |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | nebensächlich |
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Wissen | wichtig |
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Wahrheit | wichtig |
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Freiheit | wichtig |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | nur in Notfällen |
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Töten | glaube kaum |
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