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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Irena Malvenstein'  AllgemeinesErstellt am | 15.06.2011 21:59:49 |
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Name | Irena Malvenstein |
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Geschlecht | Weiblich |
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Alter | 21 |
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Familienstand | Ledig |
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Gottheit | Vitama |
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Elternhaus | Karl Malvenstein (Heiler, Hospitalsleiter) Anwina Malvenstein geb. Birkenhof (Kräuterkundige) |
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Rasse | Mensch |
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Klasse | Heiler |
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ErscheinungHaartyp | lang Hochsteckfrisur |
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Haarfarbe | Dunkelbraun |
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Hautfarbe | mittel |
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CharakterzügePositive | - Charismatisch
- Gewissenhaft
- Idealistisch
- Scharfsinnig
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Neutrale | - Neugierig
- Pragmatisch
- Religiös
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Negative | - Eifersüchtig
- Rechthaberisch
- Streitlustig
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BeschreibungBisheriges Leben | Irena wuchs zusammen mit ihrem kleinen Bruder und ihren Eltern in Draconis auf. Die Linie ihres Vaters lebte schon viele Generationen dort, als Heiler und Pflanzenkundige. Ihre Mutter stammt ursprünglich aus Rothenbucht. Auch sie war Kräuterkundige. Über die Generationen hinweg, bauten mein Vater und dessen Vorfahren sich ein Hospital auf, und ermöglichte uns ein gutes, und nicht übermäßig wohlhabendes Leben. Das meine Eltern sich kennenlernten war nach ihren Worten wohl eine Fügung Vitamas … sie trafen sich auf einem Fest zu ihren Ehren. Beide hatten aufgrund ihrer Berufung eine tiefe Verbindung zu Vitama, und das brachten sie auch mit und meinem Bruder bei. Da meine Eltern es sich leisten konnten, durfte ich die Erziehung einer betuchteren Tochter genießen, lernte zu nähen und zu sticken, aber auch wie man Blumen und Kräuter zieht. Ich fing schon früh an meine Eltern ins Hospital zu begleiten, lernte Krankheit, Schmerz und auch Tod kennen. Zugegeben … meine Eltern versuchten mich davor abzuschirmen so lange es ging, und ich bekam zuhause auf mein Drängen hin nach und nach eine Einführung in die Kunst der Kräuter und tränke. Aber lange konnten sie mich nicht abhalten. Mit 14 hatte ich es endgültig geschafft dass sie mich mitnahmen. Dort lernte sie nach und nach die Krankheiten und deren Symptome auseinander zu halten, wozu welcher Trank in welcher Lage bei welcher Krankheit hilfreich war. Aber auch … wie man Schnittwunden versorgte, Brüche richtete und schiente, oder aber auch Kinder auf die Welt holte. Gerade das fand ich absolut faszinierend. Dann aber brach eine Krankheitswelle aus, und meine Eltern verboten mir weiter im Hospital zu arbeiten … die Angst war groß ich könnte mich anstecken … und gegen die Krankheit war zunächst keine Heilung bekannt. Irgendwie … erkrankte auch mein kleiner Bruder an dieser Krankheit … es war ein seltsames Fieber das auch keinen der Tinkturen ansprach … und … er verstarb. Das stürzte uns alle in tiefe Trübsal. Die Trauer hielt über mehr als ein Jahr an. Meiner Mutter wollten keine Blumen mehr wachsen … und mein Vater schien seinen Antrieb verloren. Erst langsam … kamen sie wieder auf die Füße. Mich aber, zog es fort. Diese ganze Idylle war für mich verloren gegangen … es war zu kalt geworden ohne ihn. Meine Eltern waren gar nicht begeistert von meinem Plan die Stadt zu verlassen. Sie waren der Überzeugung, dass sie mich nun auch verlieren würden und flehten mich an zu bleiben … aber ich konnte nicht. Bei Nacht und Nebel machte ich mich auf und davon. Eine Fähre brachte mich von Draconis nach Rothenbucht, und von dort ein anderes Schiff über Rowa nach Venturia. Überall machte ich einen kurzen Stop, um mir ein wenig die Stadt anzusehen. Aber erst in Venturia hielt es mich etwas länger. Eine Weile blieb ich bei einer Gärtnerin, lernte von ihr, wie man Rosen zog, oder auch Kakteen. Sie kam weiter aus dem Süden und hatte wohl auch Endophalische Vorfahren. Doch irgendwann … reichte das nicht. Der Meereswind rief mich. Also packte ich meine Taschen, und ging zum Hafen. Hier fand ich ein Schiff, das zur Insel aufbrechen wollte … und … ich stieg auf. Ich schickte meinen Eltern noch einen Brief in denen ich ihnen erklärte warum ich gegangen war, das es mir leid tat, und das sie sich keine Sorgen machen sollten. Irgendwann würde ich zurückkehren. Wohin ich aber aufbrach, verriet ich ihnen nicht … es hätte ihnen nur Sorge bereitet. |
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Ängste und Sorgen | Das ihr jemand unter den Händen wegstirbt
eine Glatze kriegen
Im Ödland verloren gehen |
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Besonderheiten | Irena achtet sehr auf ihr Haar. Das ist wohl ihr einziger richtiger Fimmel. Man wird es wohl nie ungewaschen oder sonstwie verunstaltet vorfinden, soweit sie es verhindern kann. Ihre Gestalt ist hoch und schlank, sie misst etwa 1,70m und zwei Braun-Grüne Augen funkeln aus dem freundlichen Gesicht mit der schmalen Nase hervor. |
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Ziele | Richtige Heilerin werden
Die Insel erkunden
Die Geheimnisse der Natur ergründen |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | wichtig |
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Wissen | wichtig |
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Wahrheit | fundamental |
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Freiheit | wichtig |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | nur in Notfällen |
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Töten | nie im Leben |
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