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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Xaae Voogoth'  AllgemeinesErstellt am | 10.05.2011 21:45:56 |
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Name | Xaae Voogoth |
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Geschlecht | Männlich |
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Alter | 35 |
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Familienstand | Vater aber ledig |
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Gottheit | Be'rglum |
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Elternhaus | quasi niemals wirklich vorhanden gewesen - keine Kenntnisse über die Berufe |
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Rasse | Ork |
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Klasse | Krieger |
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ErscheinungHaartyp | lang Offen |
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Haarfarbe | Schwarz |
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Barttyp | Kein Bart |
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Bartfarbe | Schwarz |
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Hautfarbe | Grün (Orkisch) |
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CharakterzügePositive | - Ambitioniert
- Beschützerisch
- Leidenschaftlich
- Optimistisch
- Selbstsicher
- Tatkräftig
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Neutrale | - Fanatisch
- Launisch
- Manipulativ
- Militant
- Stolz
- Unzufrieden
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Negative | - Aggressiv
- Eifersüchtig
- Gewalttätig
- Intolerant
- Paranoid
- Sadistisch
- Selbstsüchtig
- Wollüstig
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BeschreibungBisheriges Leben | Viele Jahre wanderte eine kleine Gruppe Orken durch die kargen Landstriche Tare's. Von Khalandra zogen sie nomadenartig zum Herbstbeginn über die Bergkette der Skapen richtung Ravel um dort in den Wintermonaten nach ausreichend Nahrung und Schutz vor der Kälte zu finden. Sofern es die üppigen Jagdgründe erlaubten tauschten die 10 - 15 Mann starke Gruppe sich friedlich mit anderen umherziehenden Orken aus, mieden jedoch sesshafte Lager um nicht Ziel rivalisierender Jagdgruppen zu werden. Die Jahre wurden länger, die Herden kleiner und die Steppen dürrer. Mit jeder Jahreszeit ging einer der alten Orken und so schwanden auch die mutigen und kräftigen Krieger der Gruppe. Die Mutter welche sich mit der Gerberei auseinandergesetzt hatte konnte schon bald nichtmehr für sich sorgen und fand sich schon beinahe mit ihrem Schicksal ab, das da lauten sollte - verenden. Die Sonne trocknete die ledrige Haut der Orkin mehr und mehr aus, mit den letzten 4 verbliebenen Orken machte sie sich im Frühling gen der Skapen auf. So geschah es das die schwächelnde Gruppe von einigen Jägern eines sesshaft gewordenen Stammes aufgegriffen wurden. Natürlich überstieg der Stolz und die Leichtsinnigkeit den wenigen Verstand und so verloren die verbliebenen Krieger ihrer Gruppe das Leben in einem ungleichen Kampf mit den überlegenen Jägern. Die Orkin mittleren Alters wurde in das Lager - bestehend aus Holz und Lehmhütten verschlept - und schon bald trug sie den Spross eines wolllüsternen Orken aus dessen Existenz nichtmal einer Erwähnung würdig wäre. Die schwangere Orkin verbrachte einige Monate als Sklavin in dem Stamm der Orken, wohlwissend das sie einen Bastard in sich trug, aber Glucke genug um sich das Kind nicht selbst auszutreiben. Nur der weite Lederfetzen um ihren Leib schützte sie und die ungeborenen Zwillinge - zu denen auch Xaae gehörte - vor dem sicheren Tod. Ewig konnte dies natürlich nicht gut gehen, die Zwillinge wurden geworfen und die Mutter musste das Leben lassen. Die Mäuler waren zu zahlreich und die Ausbeute der Jagden zu gering. So war es das große Glück des kleinen Orken und seines Bruders das der Stamm einen Frauenüberschuss hatte und eine Generation junger Krieger herangezogen werden musste. Die jungen Orken wurden einer Jungschamanin übergeben welche sie bis zu ihrem achten Lebensjahr heranziehen würde. Schon früh war das Leben der Kinder von Gewalt und Machtkämpfen geprägt, sie erlebten von Kindesbeinen an wie kranke oder schwächelnde gleichaltrige ihr Leben ließen. Und mit der neuen aufkommenden Dürre sollte auch einer der BRüder das Leben lassen. Einer der Ranghöheren Krieger warf eine hölzerne Keule samt den jungen Orken in den schlamm gehäuften Ring des Stammes und verschränkte die Arme vor der Brust. Verständnisslos sahen beide auf die Keule hinab, doch es dauerte nicht lange bis man ihnen zu verstehen gab das nur einer der beiden den Ring lebend verlassen würde. Die Verbundenheit der Brüder war nicht so groß alsdass Xaae sich nicht am darauf folgenden Morgen die Keule packte und seinen Bruder in einem kurzen Gerangel erschlug. Das rechte Ohr des jungen Orken war das einzige das sein Bruder von ihm erhaschen konnte bevor das Blut den Hinterkopf hinab lief. Und so geschah es das Xaae mit seinen jungen Jahren in das Haus eines älteren Kriegers aufgenommen- und von diesem herangezogen wurde. Inetwa zu dem fünfzehnten Jahrestag seiner Geburt - zumindest in den Augen des erfahrenen Kriegers - bekam er den hölzernen Keiler überreicht der einerseits ein Zeichen des Glaubens und Verehrens Be´rglum's dienen- und andererseits den Weg des jungen Xaae beschreiben sollte. DIe Kraft des Gottes sollte die Keulenhand des Orken stärken, die folgenden Jagden mussten erfolgreich verlaufen ansonsten würde dies für den Stamm das baldige Ende bedeuten. Wenn die Jagdgründe an Artenvielfalt verlieren und die Flüsse abgefischt sind, müssen auch die sesshaft gewordenen Orken wieder umherziehen und das war ihnen zuwider. Er stellte sich außerordentlich geschickt an in dem Umgang mit jeder größeren Waffe. Er lernte nicht nur das Jagen, auch brachte man ihm das Überleben bei. Oft begegnete er ihnen zwar nicht, aber er wusste wie Menschen, Zwergen und Elfen aussahen - es geschah das ein oder andere mal das man sich in dem entlegensten Gebiet über den Weg lief und auch hier erwies er sich als mutig und kraftvoll. Und so kam auch der Tag an welchem sein Mentor und Lehrer das Leben ließ und er in der Rangfolge etwa zu seinem dreisigsten Lebensjahr aufstieg. Es war für den Stammeshäuptling an der Zeit etwas zu unternehmen um den rang niederen - mittlerweile rebellierenden - Orken das weitere Überleben zu ermöglichen. Er schickte seinen aufstrebensten und vielversprechensten Krieger -Xaae - nach Siebenwind um die Gegend auszukundschaften und einen Standort für eine Siedlung zu wählen. Der junge Krieger dachte schon zu diesem Zeitpunkt nicht an eine Wiederkehr.. er war froh das man ihn entlassen hatte, ihn kümmerte sein Überleben - zu "seinem" Stamm hatte er kein wirkliches verpflichtungsempfinden. Und so trat er eine lange und schwerfällige Reise an, um die Küste Siebenwinds zu erreichen. |
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Ängste und Sorgen | Die größte Sorge bereitet ihm wohl die Existenz jeder anderen Rasse. Es war schwer genug bis zu diesem Tag zu überleben und es wird immer schwer bleiben solange das gewitzte und hinterlistige Spitzohrenpack lebt. Große Angst hat er deshalb auch vor Hasen und Kaninchen, solange sich diese nicht in einem Kochtopf wiederfinden, jagt er sie mit dem schweren Kriegshammer über das gesamte Feld wenn es denn sein muss. Obwohl er als Ork nicht wirklich intelligent ist, glaubt er zu wissen das ein stark dezimiertes Volk der Orken, dem seinen Wohl aufgrund aggressoren anderer Rassen nicht gerade dienlich wäre. Deshalb geht er internen Streitereien lieber aus dem Weg, auch wenn er nicht kuschen würde wenn man seine Ehre angreift. |
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Besonderheiten | Das rechte Ohr ist abgebissen, deutlich sieht man einige Kerben die auf große Orkhauer hindeuten. Verschiedenste hieb und stichnarben deuten auf zahlreiche Kämpfe hin. |
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Ziele | Das Ziel des jungen Krigers liegt in erster Linie in seinem Vorrankommen. Er möchte überleben und als Krieger heranwachsen um eines Tages einen "Zo'Karh" darzustellen. Nebensächlicher ist für ihn bisweilen das Wohl der Anderen - natürlich schadet das nicht seiner Sucht nach Anerkennung, kann er diese durch Kampf und Kraft erlangen, wird er alles dafür tun und sich dauerhaft profilieren wollen. |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | nebensächlich |
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Wissen | nebensächlich |
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Wahrheit | völlig nebensächlich |
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Freiheit | wichtig |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | auf jeden Fall |
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Töten | warum nicht |
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