Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Mondtag, 18. Querlar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Sigrun'

Allgemeines

Erstellt am08.03.2011 22:13:26
NameSigrun
GeschlechtWeiblich
Alter25
Familienstandledig
GottheitEydis
ElternhausHeydrun und Kay Kayson, Tavernenbesitzer am Hafen von Drakensvit.
RasseNortrave
KlasseWandernder Druide

Erscheinung

Haartyplang Pony geflochten
HaarfarbeHellblond
Hautfarbehellbraun

Charakterzüge

Positive
  • Aufmerksam
  • Scharfsinnig
  • Verständnisvoll
Neutrale
  • Verspielt
  • Zynisch
Negative
  • Rechthaberisch

Beschreibung

Bisheriges LebenEs war eine weitere kalte Winternacht im Tiefen Norden Tares, genauer gesagt in dem Eisigen Gebieten des Norlandes, über der Hafenstadt Drakensvit hängen schwere Wolken die unablässig den Schnee auf die Stadt hinabfallen lassen. In einer Behausung, genauer einer Taverne erblickte abermals ein Kind das Licht der Welt, eine weitere Keyson meinte des Vater stolz zum Kind, es war nicht sein erstes und sollte wahrscheinlich auch nicht das Letzte sein das seinen Nachnamen trägt. Doch nun zum Mädchen ihr Name sollte sein Sigrun, von den Eltern kam noch ein Gebet an Thjarek das kräftig heranwächst, sowie den Winter gut übersteht, als dann auch an Eydis das zu einer wunderbaren Nordtravin heranwachsen möge.Geschichten von Thjarek und Edyis, dem Hetmann, Der Flamme des Nordens erhellten ihre Kleinkind-zeit. So verfliegt auch weiter die Zeit wie die Flocken vom Himmel rieseln....

Einige Zeit später, genauer gesagt 5 Götterläufe später, in der verschneiten Hafenstadt Drakensvit. Das Wetter war ruhig es fiel nicht einmal Schnee an jenem Sommertag, als Sigrun mit einem ihrer Geschwister etwas im Schnee während sich die Eltern um die Taverne kümmerten. Es waren ungetrübte Tage für das kleine Mädchen und ihre Geschwister, sie tollten im Schnee herum, mitunter auch mit anderen Kindern aus der Stadt. So geschah es auch das Sigrun während sie einen Schneeball formte sich vornahm ihn so gut zu werfen wie nie zuvor, sie wollte die Schneeballschlacht ja nicht verlieren es war ja immerhin ein Wettstreit, dass ihr Schneeball beim Wurf noch zusätzlichen Schwung erhielt und auch zu Schimmern schien, aber das dürfte ja nur das Glitzern des Schnees gewesen sein dachte sie dich und tat es als dieses ab. Nach dieser kleinen Schneeballschlacht flogen zwei Raben weit über den Köpfen der Kinder herum bis sie sich langsam im Sinkflug daranmachen die Kinder scheinbar genau zu mustern oder beobachten könnte man meinen. Bei Sigrun allerdings blieb ein Rabe stehen und betrachtete sie eine längere Zeit, über diesen Zeitraum hinweg hielten sie und der Rabe fast immer Augenkontakt. Bis dann der Rabe davonflog mit krächzen, die meisten Kinder entschieden nachhause zu gehen und wahrscheinlich ihren Eltern von der Begebenheit mit den Raben zu erzählen, so auch Sigrun samt begleitendes Geschwister.
Kaum waren sie zuhause angekommen erzählte Sigrun Kay, ihrem Vater, von der Geschichte dieser schien nicht ganz zu wissen was er von den Raben halten soll deswegen schien er es einfach abzutun. Später am Abend traf ein Mann in brauner Robe ein, mit einem Stab am Rücken und einem Dolch am Seil das seine Kutte hält. Die meisten Blicke in der Taverne waren auf ihn eine weile gerichtet ehe man seiner Sache nachging. Er ging zielstrebig auf Kay zu begrüßte ihn freundlich und unterhielt sich mit ihm, der Mann war wegen einer seiner Kinder gekommen. Mit einer Menge Skepsis ging Kay der bitte nach dem Mann seine Kinder vorzustellen. Als sie zu Sigrun kamen sagte der Mann etwas von das es eigentlich nicht sein kann und brummelte eine weile vor sich her ehe er Kay genau erklärte worum es geht, das er ein Druide ist und gespürt hat das eines seiner Kinder die notwendigen Voraussetzungen hat auch ein Druide zu werden. Zum einen empfand Kay es wohl als etwas tolles das eines seiner Kinder etwas besonderes ist, zum anderen hielt sich die Skepsis gegenüber den Druiden Waage. Nach einigen Gesprächen einigten sie sich, wohl eher war Kay überzeugt worden, darauf das Sigrun nun ausgebildet werden würde. So begann eine lange Lehrzeit...

Die nächsten 5 Jahre beschäftigte sich Sigrun hauptsächlich mit der Welt und ihrem Aufbau als auch einige kleine Magiegrundkenntnise die ihre vermittelt wurden. Als sie 10 Jahre war entschied der Druide das er sie als Schülerin nimmt, trotz der Tatsache das sie eine Frau ist und in ihr ein leichtes Ungleichgewicht herrscht aber das lies sich ja ausbessern. Ab da sollte die wahre Ausbildung erst anfangen, so lernte sie beispielsweise Mens den Elementarherr des Geistes kennen welcher nun ihr Gott sein sollte neben Eydis, welche sie von ihrer Familie aus kennt und verehrt. Lange beschäftigten sie sich mit dem Aufbau der Welt durch die verschiedenen Elemente, da alle Zusammenhänge zu erkennen zu ein schwieriges Unterfangen ist. So vergingen die Zeiten der Studien unter dem Druiden, er hielt sie zwar nie davon ab zu ihrer Familie zu gehen doch wurden die Besuche mit dem voranschreiten der Ausbildung kürzer und seltener. Als sie 25 Jahre alt war, neigte sich ihre Ausbildung dem Ende hinzu da die Ausbildung zügig voran ging und der Druide sein wissen gut und recht schnell weitergeben konnte. So sagte er dann einst zu ihr das ihre Zeit der Wanderschaft gekommen wäre sie nun fortan fünf Jahre lang das Leben sollte was ihr Gelehrt war und sie dann das letzte Ritual ablegen könnte. Bevor sie allerdings selber auf Reisen gehen wollte machte sie einen langen Besuch Zuhause. Doch ereignete sich während ihrer Abwesenheit ein bewegendes Ereignis einer ihrer Brüder der den Weg eines Kochs eingeschlagen hatte, schaffte es eines Abends ihre Geschwister so ab zufüllen mit Eiswasser, dass sie alle sturzbetrunken ein Schiff nach Siebenwind nahmen. Doch lag das nun schon einige Zeit zurück, so bat Kay Sigrun ihre verlausten Geschwister zurückzuholen oder wenigestens sich zu erkundigen wie es ihnen geht. Doch sollte die Abreise noch verschoben sein da sich Thjarek und Edyis sich im Streit befanden und es dementsprechend stürmte weswegen das Schiff das sie nehmen sollte die Abreise verschieben musste. Als nach Zwei Tagen der Sturm abgeflaut war machte sie sich auf zum Hafen dabei Edyis und Thjarek dankend das sie ihren Streit beigelegt haben. Am Hafen nahm sie ein Schiff zu nehmen um ihren Geschwistern nachzufahren, gen Siebenwind.
Ängste und SorgenSich vor den Göttern zu entehren.
Das ein Familienmitglied vorzeitig stirbt.
Besonderheitenkeine
Ziele-Ausbildung beenden
-An Mens Weißheit so nah wie möglich heranreichen

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrewichtig
Wissenfundamental
Wahrheitwichtig
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltwarum nicht
Tötennur in Notfällen