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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Thurak'  AllgemeinesErstellt am | 25.07.2010 15:46:47 |
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Name | Thurak |
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Geschlecht | Männlich |
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Alter | 18 |
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Familienstand | arm |
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Gottheit | Ci'rgbus |
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Elternhaus | Thuraksar |
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Rasse | Ork |
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Klasse | Orach karh |
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ErscheinungHaartyp | lang Offen |
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Haarfarbe | Schwarz |
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Barttyp | Kein Bart |
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Bartfarbe | Schwarz |
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Hautfarbe | Grün (Orkisch) |
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CharakterzügePositive | - Aufmerksam
- Erfinderisch
- Intuitiv
- Kreativ
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Neutrale | |
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Negative | - Geizig
- Gemein
- Gewalttätig
- Gierig
- Mitleidlos
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BeschreibungBisheriges Leben | Als Hügelauork wuchs es in einer Sippe von Streuner auf die regemläßig die reichen Hobbits bestohlen, um ihre Leben zu bestreiten. Aufgewachsen in diesen armen Verhältnissen beschäftigte er sich früh mit dem Abrichten von Tieren, denn die geklauten Tiere spurten nicht immer wie sie es sollten. Als Letztgeborener wurde er immer nur "geschickt", keiner kümmerte sich wirklich um ihn. Er war nur einer mehr der durchgefühtert worden musste. Damit entstand auch nie eine Bindung zu seiner Familie und er lebte nur bei ihnen, weil er dort immer etwas zu essen bekam und es einfacherer war mit ihnen zusammen ihre kleinen Raubzüge durchzuführen. Ehre und Pflichtbewusstsein spielten dabei nie eine Rolle. Sie holten sich was sie brauchten ohne Rücksicht auf die Besitzter.
Das Anfertigen von groben Werkzeugen und kümmerlichen Waffen war das einzige was sein Vater ihm lehrte, da er doch anscheinend hier ein Talent hatte. Diese einfachsten Waffen und schlichten Werkzeuge brauchten sie schließlich, um in die Häuser und Höfe einzudringen und sich wenigstens etwas gegen die aufgebrachten Besitzt wehren zu können. Seine Familie wurde irgendwann von einer seltsamen Krankheit dahin gerafft (Pest), was ihn weiter nicht wirklich störte, da sie ihn eh kaum achteten. Irgendwie hatter er mal einen glücklichen Zufall gehabt, denn er hatte mal bei den Hobbits eine kleine Flasche mit eine eigenartigen Flüssigkeit gefunden. Diesen Trank trank er dann als es ihnen allen schlecht ging. Durch dieses Zaubergebräu gings ihm bald besser und er verließ seine Sippe. Seit diesem Zeitpunk, im alter von 12 Wintern, ist er auf sich allein gestellt und lernte so sich durchzuschlagen. Zuvor nahm er aber noch alles mit was er tragen und brauchen konnte, die Anderen konnte sich eh nicht wirklich wehren. Von nun an bestritt er sein Leben alleine, und streunte so durch die Lande.
Durch sein Geschick mit Tieren und der groben Schmiedekunste konnte er immer ein paar Dukaten erhaschen auf Hügelau gibts keine Dukaten, nur die menschlichen Besatzer haben das, Hobbits haben Güterwirtschaft, um über die Runden zu kommen. Allerdings wurde er von den "Anderen" nie richtig akzeptiert und so wuchs der Groll in ihm. Um sich druchzuschlagen musste er oft listig und hinterhältig sein, wodurch sich sein Charakter prägte. Oft nahm er sich heimlich etwas zu essen oder ein paar Fetzen Kleidung, damit er nicht verhungerte oder zu Eis erstarren würde. Durch den einen Trank, der ihm wohl mal das Leben rettete, sammelte er jeden Trank den er finden konnte. Er verstand zwar nicht wie zu aufgebaut waren, aber erkannte das es für alles eine Wirkung gab. Seinen Glauben an die beiden Göttern Ci'rgbus und Be'rglum, die sie als ihre Schöpfer betrachten, ist eher gering. Denn er hatte schon seit seiner Kindheit aufgegeben wirklich fest an sie zu glauben, da sie IHM nie geholfen, nicht so viel den privilegierten Schamanen. So war seine einfache Ansicht, darum beschäftigte er sich damit auch nicht weiter mit den beiden Götten. Er wusste nur eins, in Tempeln und Gebetsstätten gab es immer etwas zu finden. Bei Gott Ci'rgbus hatte er aber immer ein komische gefühl, irgendwie fand es seine Stätten interessant und fühlte sich ihnen auf merkwürdige weise hingezogen. Weshalb der dort selten zu schlug.
Bei seinen ziellosen Streifzügen druch die Lande hörte er immer wieder Geschichten von einer Bande kleiner Orks die Siebenwind unsicher machte. Auch die große Ödnis auf Siebenwinds bat ihm nach seinem Vorstellungen viele Möglichkeiten. Aber die ein oder anderen reichen Händler, die es dort wohl geben sollen, weckten zusätzlich seine Neugier. Außerdem wollte er mal etwas neues sehen und begab sich an die Küsten, um dort eine Möglichkeit zum übersetzen zu finden.
So beschloss er, irgenwann im Alter von 16 Winter, seine Bestimmung auf einer Anderen Insel zu suchen und Hügelau zu verlassen. Er hat dort schon fasst alles gesehen und konnte sich kaum noch wo blicken lassen. In einigen Erzählungen hört er von der geheimnissvollen Insel Siebenwind. Irgendwie musste er es schaffen von seinem jetztigen Ort wegzukommen, denn als kleiner Hügelauork würde er nie bei den "Anderen Grünen" Anerkennung finden. Irgendwie schaffte er es in der Nacht sich auf ein kleines Boot zu schleichen, dort versteckte er sich mit einen kleinen Teil seines Hab und Gut unter Kisten und Säcken.
Die Seefahrt hatte er wohl total unterschätzt, dieses hin und her, ständige Stürme und diese Kälte zehrten an seinem Leib. Oft mar ihm sehr übel, aber er harte eisen in seinem winzigen versteck aus. Eines Nachts wachte es auf und das Schiff war ganz ruhig. Es späht aus seinem Versteck und erblickte den Hafen von Falkensee. Fast hätte ihn die Mannschaft noch erwischt als er sich von dem Boot schleichte, dort mit letzter Kraft konnte der "Winzling" ihnen entwischen.
Er hatte zwar versucht einen Teil seiner Sachen zu verkaufen, aber sollte Lumpen wollte kaum einer haben. So musste er schnell Nahrung finden, damit er wieder zu Kräften kamm. Nun war er dort und so begann die Suche nach dem (Un-)Glück auf Siebenwind. |
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Ängste und Sorgen | Keine Anerkennung zu finden. |
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Besonderheiten | keine |
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Ziele | Er kein konkretes Ziel, er will nur Anschluss finden und lebt eigentlich in den Tag hinein. |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | völlig nebensächlich |
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Wissen | nebensächlich |
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Wahrheit | nebensächlich |
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Freiheit | wichtig |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | warum nicht |
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Töten | warum nicht |
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