Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Vierentag, 21. Querlar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Genry Toran'

Allgemeines

Erstellt am14.07.2010 19:15:58
NameGenry Toran
GeschlechtMännlich
Alter40
Familienstandledig
GottheitDie Elementarherren
ElternhausFamilie Toran aus Thule
RasseMensch
KlasseAbenteurer

Erscheinung

HaartypKeine Haare
HaarfarbeSchwarz
BarttypKein Bart
BartfarbeSchwarz
Hautfarbehellbraun

Charakterzüge

Positive
  • Beschützerisch
Neutrale
  • Neugierig
Negative
  • Engstirnig

Beschreibung

Bisheriges LebenGenry Toran ist in einfachen Verhältnissen geboren und aufgewachsen in Norland in der Stadt "Thule".
Als Kind liebte er es am Strand zu sitzen und über das Meer in die Ferne zu schauen und am Hafen die Reisenden zu beobachten um von ihnen einen Hauch Abenteuerluft zu schnuppern. Seine Eltern machten sich wegen seinem verträumten Verhalten ziemliche Sorgen und hofften das er sich noch fangen würde und diese Träumereien nur eine Phase in seiner Entwicklung waren.
Doch so war es nicht und so machte er sich schon mit knapp 17 Jahren, nach einem heftigen Streit mit seinen Eltern, auf in die Welt um sein Glück zu suchen.
Kurz nach dem Antritt seiner Reise begegnete er einem schon recht in die Jahre gekommenem Abenteurer in einer Taverne. Der alte Mann fand Gefallen an Genry's jugendlicher Neugier und Abenteuerlust und so entschloss er sich alles was er in seinem langen Abenteuerleben gelernt hatte an Genry weiter zu geben. Genry lernte bei ihm vom grundsätzlichen Überleben in der Wildnis über das kämpfen mit Schwert und Schild bis hin zum knacken von Schlösser und Truhen einfach alles.
Als Genry 27 Jahre alt war starb der alte Mann. Von da an war Genry alleine unterwegs.
Bei verschiedenen Gelegenheiten konnte er im Kampf ums Überleben seine Fertigkeiten mit der Waffe verbessern aber auch im Kampf mit dem Alkohol konnte er schon so manche Schlacht zu seinen Gunsten entscheiden. - zumindest hat er alle Kämpfe wie durch Zauberhand überstanden, nur der Kopf tat ihm danach merkwürdigerweise immer weh.
Er liebt gutes Essen und guten Wein ob in der Taverne beim Feste oder im Wald am Feuer allein.
Viele Freunde hat er bis lang noch nicht gefunden da er meist allein unterwegs war und nie lange an einem Ort verweilte. Es zieht ihn immer irgend wie hinter nächten Wald oder hinter die nächste Bergkette am Horizont. Es könnte dort ja etwas interessantes zu entdecken geben.

Er ist ein Überlebenskünstler. Einfallsreichtum, Geschick im Handwerk und die Verehrung seiner Götter, der Elementarherren, halfen ihm bislang immer über die Runden. Ob wohl er die ungezügelte Kraft mit der die Elementarherren über die Lande herrschen schon oft am eigenen Leib erfahren musst so waren sie stets gnädig zu ihm und ließen ihn weiter leben.
Stehlen würde er nur im Notfall - leider kam es das eine oder das andere mal da zu.
Es gab in seinem Leben schon so manchen Tag den er nur mit Tagträumen und im sitzen auf einem Stein am Wegesrand oder auf einer Brücke am Fluss zu gebracht hat ohne etwas von seiner Umwelt mitzubekommen. Dieses Verhalte hatte ihm schon so manches mal beinahe Kopf und Kragen gekostet.
Auf neue Menschen reagiert er meist etwas verhalten auch ist es mit seinem Namensgedächtnis nicht weit her. Die richtige Frau ist ihm in seinem bisherigen Leben leider auch noch nicht über den Weg gelaufen. Vielleicht ist sie ja das Glück nach dem er auf der Suche ist und würde seinem rastlosen Leben ein Ende bereiten. Doch wie seine Mutter immer zu ihm sagte: "Schau dir die vielen Reisenden an, immer auf der Suche, immer unterwegs - wie sollen sie je ein Heim haben und eine Familie gründen wenn sie immer nur auf der Durchreise sind." Doch damals war Genry zu jung und zu übermütig um den Worten seiner Mutter Gehör zu schenken und auch jetzt noch ist der Drang des Abenteuers in ihm. Manchmal jedoch wenn die Nächte wolkenfrei sind und er die Sterne sehen kann erinnert sich an seine Jugend in Thule als er am Strand saß und auf das Meer schaute und auch an seine Eltern erinnert er sich doch konnte er sich bis jetzt noch nicht durch ringen wieder in seine Elternhaus zurück zu kehren.
Der alte Abenteurer, welcher schon fast zum Ersatz für seine daheimgebliebene Familie wurde, erzählte ihm oft abends am Lagerfeuer von seinem Leben auf der Insel Siebenwind. Diese Geschichten begeisterten Genry dermaßen das er sich auf machte Siebenwind kennen zu lernen.
Ängste und Sorgenkeine
BesonderheitenEtwas weltfremd aber freundlich
ZieleDas Glück, fernab der Heimat, finden.

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrenebensächlich
Wissenwichtig
Wahrheitwichtig
Freiheitfundamental

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltwarum nicht
Tötennur in Notfällen