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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Snaggaz'  AllgemeinesErstellt am | 20.06.2010 14:18:21 |
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Name | Snaggaz |
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Geschlecht | Männlich |
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Alter | 29 |
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Familienstand | ledig |
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Gottheit | Be'rglum |
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Elternhaus | eine Orkfrau des Häuptling des Stammes |
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Rasse | Ork |
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Klasse | Krieger |
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ErscheinungHaartyp | lang Offen |
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Haarfarbe | Schwarz |
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Barttyp | Kein Bart |
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Bartfarbe | Schwarz |
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Hautfarbe | Grün (Orkisch) |
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CharakterzügePositive | - Aufmerksam
- Offen
- Tatkräftig
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Neutrale | - Launisch
- Neugierig
- Rebellisch
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Negative | - Gemein
- Rachsüchtig
- Rechthaberisch
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BeschreibungBisheriges Leben | Snoggel wurde vor knapp 29 Jahren, die Menschen bezeichneten dieses Jahr 8 vor Hilgorad, geboren. Er ist in eine relativ große Sippe von Orken hineingeboren worden. Das Dorf in dem sie lebten war eher rustikal und viele Bauten und Höhlen nur provisorisch gebaut. Das ist wohl so, weil das Dorf oft zerstört wird, da die Sippe mehrmals im Jahr von den Schwarzorks aus Khalandra angegriffen wird. Sie kommen immer mit Fackeln und zerstören ein Teil des Dorfes, töten die Tiere und nehmen einige der Orks mit.
Seine Mutter war eine der vielen Frauen des Häuptlings und entsprach der Kaste der Orach'kahr. sie war hauptsächlich für die Nahrungsbeschaffung zuständig. Sie war sehr gebärfreudig und hatte mittlerweile 10 Orkkinder in die Welt gesetzt. Nicht alle hatten die Veranlagung Krieger zu werden, so war ein Großteil eher schmächtig und klein gebaut. Snoggel gehört jedoch zu den kräftigeren Söhnen. Weil es so viele hungrige Mäuler zu stopfen gab mussten sich die Jüngeren oft um das Essen prügeln. Der Stärkere konnte sich dann behaupten und wurde noch stärker. Kein sehr faires System aber auch in so einer Orksippe geht es Tag täglich ums überleben.
Dass Snoggel sich so gut durchsetzen konnte viel seinem Vater, dem Häuptling natürlich auf. Er unterstütze ihn und forderte und förderte ihn noch mehr. Er wurde von ihm ausgebildet. Er sollte irgendwann einmal ein starker Krieger werden, so wie der Häuptling selbst. Die Kastenordnung sieht vor, dass nur die stärksten und besten Krieger zu Margh'Zokahrs aufsteigen. Und das war auch Snoggels Ziel. Er wurde in die Kaste des Hegäl hineingeboren, welches eine der untersten Kasten darstellt. Einzig alleine darunter sind die Na’Gloh. Sie sind nichts wert und ein Haufen Mist. Da Snoggel sich bereits als würdig gezeigt hat, wurde er in die Kaste der Truch’karh erhoben. Junge Krieger haben dort die Chance sich zu beweisen und irgendwann zu einem richtigen Krieger, einem Zo’karh zu werden. Deshalb trainierte er auch sehr hart dafür und übte täglich den Kampf mit dem Schwert oder mit der Keule.
Der Glaube spielt in seinem Leben eine wichtige Rolle. Er glaubte, wie jeder andere Orkkrieger an Br'glum, welcher der Gott des Kampfes und somit der Gott der Krieger war. Sein Gegenstück, welcher die spirituelle Seite der Götter zeigt ist Ci’rgbus. Er ist der Gott der Elemente, des Todes und der Magie. Das Dorf in dem Snoggel lebte wurde immer wieder in unregelmäßigen Abständen von Schwarzpelzorken heimgesucht und überfallen. Sie nahmen oftmals einen kleinen Teil der Sippe mit um sie zu versklaven. Dies Mal traf es Snoggel, sodass er bis aufs letzte Blut kämpfte, seinem Gegner jedoch unterlag und so mitgenommen wurde. Er musste typische Sklavenaufgaben erledigen während der mehreren Jahre Gefangenschaft. Doch die Menschen hatten einen Pakt mit den Schwarzorken geschlossen. Es waren kein Gesandten des Königs die mit den Orken verhandelten, sondern Gestalten die zu den unteren Schichten gehören und illegale Geschäfte machen. Sie haben es geschafft Kontakt zu den Schwarzorken aufzubauen und so mit den versklavten Orks Geld zu machen. Regelmäßig haben die Schwarzorken ihre versklavten Orks an die Menschen weitergegeben. Was mit ihnen passierte, wusste niemand, doch die Bezahlung war gut. Snoggel wurde in einen Käfig gesperrt und mittransportiert. Sie haben den Käfig auf einen Karren geladen und mehrere Tage in Richtung einer Hafenstadt gebracht. Dort wurde er auf ein Schiff gebracht und mehrere Wochen über die See geschifft. Er war in der Zeit immer in dem Käfig und hatte viel Mühe die Zeit totzuschlagen. Gefüttert wurde er regelmäßig, sodass er überlebte. Doch dann schien die Reise ein Ende zu haben und letztendlich hat das Schiff nach 6 Wochen überfahrt Siebenwind erreicht. Was dort seine Aufgabe sein wird ist ungewiss. |
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Ängste und Sorgen | - immer in Gefangenschaft zu bleiben
- niemals mehr zurück zu seinem alten Stamm zu finden
- die Ungewissheit was mit ihm passiert, wohin er kommt und was mit ihm in Zukunft in Gefangenschaft passiert |
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Besonderheiten | keine |
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Ziele | - Freiheit erlangen
- seine kriegerischen Fähigkeiten weiter auszubauen
- seinen Vater den Häuplting irgendwann ein mal würdig vertreten zu können |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | nebensächlich |
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Wissen | nebensächlich |
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Wahrheit | nebensächlich |
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Freiheit | wichtig |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | warum nicht |
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Töten | warum nicht |
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