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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Iruven Denar'  AllgemeinesErstellt am | 12.02.2010 23:06:07 |
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Name | Iruven Denar |
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Geschlecht | Männlich |
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Alter | 25 |
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Familienstand | Ledig |
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Gottheit | Morsan |
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Elternhaus | Vater Alchemist und Kräuterkundler, Mutter Schneiderin |
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Rasse | Mensch |
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Klasse | Grauer Schüler |
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ErscheinungHaartyp | lang Offen |
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Haarfarbe | Schwarz |
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Barttyp | Kein Bart |
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Bartfarbe | Schwarz |
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Hautfarbe | hellbraun |
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CharakterzügePositive | - Aufmerksam
- Optimistisch
- Scharfsinnig
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Neutrale | |
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Negative | |
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BeschreibungBisheriges Leben | Iruven wurde an einem düsterem Morgen im Jahre 11 vor Hilograd in einem kleinem Haus in den Wäldern vor Veltur geboren. Er war der Sohn des Alchemisten Roland Denar, welcher mit der schönen Maria Denar einer Schneiderin aus gutem Elternhaus verheiratet war.
Seine Kindheit wurde stark von seinem Vater geprägt, der ihn oft mit in seine kleine Hütte nahm in der er die meiste Zeit damit verbrachte Tränke zu mischen und seltene Kräuter zu erforschen. So lernte Iruven von Kindheitstagen an etwas über besonderen Pflanzen und deren Verwendungszwecke, sowie die besonderen Wirkungen auf den Menschen. Seine Mutter blieb meist zuhause und ging dort ihrer Arbeit nach. Sie bekam viele Aufträge aus den umliegenden Städten von schmuckvollen Kleidern bis zu einfachen bürgerlichen Kleidungsstücken gab sie stets ihr bestes, doch die meiste Zeit verbrachte sie damit sich um die anfallenden Kleinigkeiten im Haus zu kümmern. Sein Vater hingegen brachte nicht nur mit seinen Tränken und Kräutern Gold nach Haus er verbrachte auch viel Zeit auf den Jahrmärkten der Stadt Keldur um dort mit kleineren Zauberkunststücken, welche auf Alchemie basierten die Bürger zu unterhalten. Iruven war stets an seiner Seite und wollte sich ebenso wie sein Vater mit der Kunst der Alchemie vertraut machen.
Jeden Abend bevor er zu Bett ging nahm er sich einige Lehrbücher seines Vaters und stöberte darin herum. An den darauffolgenden Tagen löcherte er seinen Vater stets mit Fragen, welche sich auftaten nachdem er die Bücher laß. Somit erfuhr Iruven schon in jungen Jahren viel über die Grundlagen der Alchemie. Roland hatte die Zukunft seines Sohnes schon vor Augen und war voller Stolz. Am nächsten Tag brachte Roland seinem Sohn das Prinzip des equivalenten Tausches bei. Um etwas neues zu erhalten muss man etwas von gleicher Masse hergeben, darauf basiert die Alchemie. Iruven verstand noch nicht so recht und machte sich an die ersten Versuche Tränke herzustellen. Wärenddessen begab sich Roland zurück an seine Arbeit. Als Roland nach einiger Zeit herüber sah fiel ihm auf, dass sobald Iruven etwas zusammen mischte ständig ein roter Schimmer im Raum zu sehen war. Bei genauerem hinsehen fiel ihm auf, dass er die Tränke ohne die benötigten Kräuter herstellte. Er erinnerte sich an den Tag seiner Geburt und den in graue Gewänder gehüllten Mann der plötzlich vor der Tür stand und kaum erkennbare Worte stammelte. Damals dachte er, dass er betrunken sei und nicht mehr klar denke könne, doch das sollte sich an diesem Tag als Irrtum herausstellen. Roland zog Iruven mit erschrockenem Blick nach hinten und sagte nur es sei Zeit fürs Abendessen. Roland hatte sich in dieser Nacht viele
Gedanken über die Vorkommnisse gemacht, aber es nicht so recht wahr haben wollen.....
Einige Tage später hörte Roland Gerüchte über eine seltene Pflanze die weit im Norden des Landes zu finden sein sollten. Ihr wurde nachgesagt, dass sie besondere heilende Kräfte besitzen sollte und so machte Roland sich auf diese zu suchen. Iruven konnte ihn leider nicht begleiten, da dies eine lange und beschwerliche Reise werden sollte. In dieser Zeit zog Iruven oft los und hatte nur Scharbernack im Kopf, sehr zum leidwesen der Bürger von Keldur.
Als Iruven eines Tages tief hinaus in den Wald ging fiel ihm ein nebelhafter Schleier auf, welcher in plötzlich umgab. Eine Stimme war zu hören jedoch nur schemenhaft eine Person zu erkennen. Sie sprach von einem Unglück, dass Iruven und seine Familie bald heimsuchen würde. Als Iruven sich dem Schatten näherte verschwand er und auch die Nebelschicht schien verschwunden zu sein. Als er am Abend seiner Mutter von dieser Begegnung erzählte meinte sie nur, dass das mit sicherheit Einbildung gewesen sei und das er sich keine Sorgen machen solle.
Einige Tage später war es dann endlich soweit und Roland kam von seiner Reise zurück. Iruven war überglücklich und fragte ihn direkt über die Abenteuer auf seiner Reise aus. Roland erzählte ihm von den Besonderheiten der neuen Pflanze und wie man sie einsetzen sollte. Als dann die Dämmerung einbrach und sie gerade alle am Tisch saßen und das Abendessen zubereiteten schlug es plötzlich kräftig an der Tür. Als Roland sich aufrichtete um die Tür zu öffnen war es schon zu spät. Plötzlich flog die Tür förmlich durch den Raum und drei düstere Gestalten betraten den Vorraum und packten sich Roland. Einer der Gestalten rief, dass Sie nur Gold wollten dann würde ihnen nichts passieren. Roland deutete nur auf einen kleinen Schrank in der Ecke des Raumes. Die zwei anderen Räuber nahmen all das Gold, als Iruven zu ihnen rannte um sie daran zu hindern schlug einer der Beiden ihn nieder. Roland war hass erfüllt und versuchte sich loszureißen, doch dann packte der Bandit seine Klinge und stach ihn nieder. Iruven war
außer sich vor Wut und rannte auf ihn los, jedoch streifte die Klinge des Banditen ihn über dem Rechten Auge. Als Iruven da lag und mit verschwommenem Blick zusehen musste wie sich die übrigen Banditen an seiner Mutter vergehen wollten veränderte sich sein Blick. Er stammelte einige Worte und schlug einem dem Banditen auf den Arm. Einen Moment später fing die Stelle an Feuer zu fangen und langsam verbrannte das Fleisch voller Furcht ließen Sie ab von Maria und rannten hinaus. Als Iruven wieder klar denken konnte sah er seinen Vater auf dem Boden liegen und seine Hand fest gegen die Wunde pressen. Er erinnerte sich an die Heilpflanze und rannte sofort los zur Hütte um diese zu holen. Als er voller Erschöpfung wieder zurück kam war es bereits zu spät. Sein Vater lag blutverschmiert und reglos auf dem kalten Holzboden, seine Mutter Tränen überströmt über ihn gebeugt. Nachdem die Stadtwachen benachrichtigt waren und eintrafen wurde Iruven in sein Zimmer gebracht. Fast Regungslos ließ er sich auf sein Bett fallen. Ihm schossen hunderte von Gedanken durch den Kopf, doch eines war ihm von diesem Tag an klar, nämlich das die Alchemie keinen wahren Nutzen hat! Wäre er nur stärker gewesen hätte er sie vielleicht aufhalten können! Dann erinnerte er sich an die Worte die er stammelte als er den Banditen berührte, jedoch hatte er diese nie zuvor gehört oder in einem Buch gelesen sie schossen ihm in dieser Situation auf einmal in den Kopf! Nach einigen Tagen und dem Begräbnis seines Vaters kehrte wieder einiger maßen Normalität ein. Maria witmete sich wieder dem Schneidern um für sich und Iruven zu sorgen. Er hingegen hatte ganz andere Pläne...
Er zog los in die Bibliothek von Keldur und suchte nach Büchern der alten vergangenen zeit über Magie und arkane Erscheinungen. Fast Tag und Nacht verbrachte er dort um die Lehren der Magie besser verstehen zu können, jedoch wurde ihm schnell klar, dass solche ihn nicht sonderlich weiterbringen, da diese in Worten verfasst waren die für ihn keinen Sinn ergaben. Da erinnerte er sich an die Begegnung mit der Gestalt im Wald und an dessen Worte. Er konnte es sich nicht erklären, jedoch wusste er das er diese Person
aufsuchen müsste um all das verstehen zu können. Und so machte er sich auf tief in den Wald vor seinem Haus. Als er dort ankam hörte er erneut diese Stimme sie flüsterte, dass er zurück sei und aus welchem Grund er hier sei. Iruven erklärte seine Situation und auch den Vorfall mit dem Banditen, das er wissen möchte warum er solche Kräfte hätte. Im nächsten Moment verschwand der Nebel und ein alter Mann in einer zerfetzten Robe stand vor ihm. Er sagte, dass er vom ersten Tag an wusste, dass Iruven eine Begabung für Magie besäße und das er lernen müsste diese zu Kontrollieren. Iruven fiel auf die Knie und bettelte den alten Herrn an, dass er ihn unterrichten solle ihn die Lehren der Magie besser verstehen zu lassen. Nach einiger Überlegung willigte der Greis ein er verbot ihm jedoch jemals wieder zurück zu seiner Mutter zu gehen. Iruven war das mitlerweile egal das einzige was ihn vorran trieb war die Gier nach Wissen und das verzehrende Gefühl des Hasses. So vergingen einige Jahre. Unter der Obhut des Greises lernte Iruven mühsam die Grundlagen der Magie und dessen Herkunft. Außerdem erfuhr Iruven einiges über die Gottheiten, doch sein Interesse galt nur dem einem Morsan dem Gott des Todes, der Ruhe und des Schlafes. Er war sich sicher wenn er sich nur genug Wissen aneignen würde und seine Lehren studieren würde, dass er einen Weg finden würde seinen verblichenen Vater wiederzuerwecken...
Der Greis erzählte ihm viel über die Pfade der Magie und deren Bedeutung im Bezug auf die Lehren. Auch er war einst ein Gefolgsmann des grauen Pfades bevor es ihn in die Wälder verschlug. Iruven war fasziniert über die Einstellung und die Beweggründe des grauen Pfades der Magie. Somit stand sein Entschluss fest er wollte unbedingt eine der Grauen Ausbildungsstädten besuchen um noch viel mehr über die Magie und ihre Vielfältigkeit zu erfahren. Er begab sich in verschiedenste Büchereien und Lehranstalten um mehr über solche Ausbildungsstädten zu erfahren. Als er jedoch schier unzählige Schriften und alte Aufzeichnungen durchforstet hatte fiel sein Augenmerk auf eine Lehrstädte, die das Graue Mahnmal genannt wurde und sich in der Nähe von Yota befinden sollte. Er war begeistert von den Lehrmethoden. Nachdem der Greis ihn weitmöglichst auf die Reise vorbereitet hatte konnte es Iruven kaum erwarten nach Siebenwind aufzubrechen um sich dort noch mehr Wissen und Macht anzueignen. So zog Iruven los und steuerte den nächstgelegenen Hafen an um von dort aus seine Reise zu beginnen. Auf dem Weg dorthin hörte er sich in viele Schenken um und erfuhr einige Einzelheiten über verschiedene Zusammenschlüsse der Grauen Magier, doch eine von diesen weckte sein Interesse die Division Decaras. Magier welche stets dem Kampf treu geblieben sind. Sie ernten dadurch bei vielen Leuten nur verachtene Blicke, jedoch haben sie nie an ihren Beweggründen gezweifelt. Iruven nahm sich vor mehr über sie und ihre Ziele zu erfahren.
Als Iruven den nächstgelegenen Hafen erreichte ging er an Bord eines Schiffes welches ohnehin nach Siebenwind segelte und so begann eine weite Schifffahrt. Wochenlang nur vertrocknetes Brot und immer dieses auf und ab schaukeln. Iruven hatte es satt und war erleichtet als der Ausguck Land in Sicht! schrie. Endlich hatte Iruven es geschafft, doch an diesem Tag konnte er nicht ahnen, dass dies erst der Anfang einer langen und beschwerlichen Reise werden würde.... |
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Ängste und Sorgen | Er hat nur die Sorge sich nicht genügend Wissen anzueignen ... |
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Besonderheiten | Er trägt eine Narbe über dem rechten Auge. |
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Ziele | Ein Mitglied der Division Decaras werden ... |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | nebensächlich |
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Wissen | fundamental |
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Wahrheit | nebensächlich |
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Freiheit | wichtig |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | warum nicht |
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Töten | warum nicht |
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