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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Hasun Rotsala'  AllgemeinesErstellt am | 03.01.2010 19:55:04 |
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Name | Hasun Rotsala |
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Geschlecht | Männlich |
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Alter | 51 |
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Familienstand | ledig |
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Gottheit | Angamon |
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Elternhaus | Wahre Eltern unbekannt da ausgesetzt Aufgezogen von dem Orden |
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Rasse | Mensch |
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Klasse | |
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ErscheinungHaartyp | halblang Normal |
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Haarfarbe | Schwarz |
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Barttyp | Kein Bart |
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Bartfarbe | Schwarz |
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Hautfarbe | mittel |
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CharakterzügePositive | - Berechnend
- Diszipliniert
- Gewitzt
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Neutrale | |
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Negative | - Gewalttätig
- Intrigant
- Rachsüchtig
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BeschreibungBisheriges Leben | Dunkler als die Dunkelheit, finsterer als die Nacht. Das Dunkeltief herrscht düster und Unheilig über ganz Tare nur der Blutmond hängt unheilvoll am Himmelszelt alles Leuchtende aufsaugend und matten roten Schein abgebend. Verflucht sind jene die offen an diesen Tagen umher wandeln und umso verdammter jene die an diesen Tagen geboren werden. Gezeichnet und verflucht von Angamon, dem dunklen Götterprinzen. So geschah es das das ein junger Knabe zu dieser Zeit geboren wurde, ein Zeichen der Schande für ein junges Pärchen ansässig in Falkenstein um diese Schande zu verdecken wurde das Kind noch in der selben Nacht ausgesetzt, wie es geboren wurde. Es sollte einfach behauptet werden vor oder nach dem Dunkeltief sei es eine Totgeburt gewesen. Doch wenden wir uns ab von den Eltern und betrachten den Knaben. Ausgesetzt in einer Gasse hilflos in der ihm unbekannten Welt und Dunkelheit. Seine Schreie hallen durch die Dunkelheit der Gassen. Nach einer Weile kamen drei Gestalten aus einer Gasse gebogen, sie betrachteten kurz das Bündel bis eine Tiefe Stimme sagte nehmt es mit. Eines der Gestalten nahm das Bündel mit dem Kind und sie gingen weiter tiefer in die Dunkelheit und verschwanden hinter einigen Abzweigungen.
Viel Zeit ist vergangen, aus dem kleinen Knaben im Bündel wurde ein Kind von 8 Götterläufen. Dürr und sehnig ist sein Erscheinungsbild kaum ein Gramm überflüssiges ist an seinem Körper zu finden. Seine Kleidung ist abgetragen und er hält einen Beutel in der einen Hand und eine Schriftrolle in der Zweiten. So eilt er durch die Dunklen Steingänge die gelegentlich von einer Fackel erhellt werden. An einer unscheinbaren Tür klopft er an und tritt ein. „Meister Gerka der Meister Hasun hat eine Aufgabe für euch“ sagte der Bursche mit Ehrfurcht in der Stimme und kniete auf einem Bein vor dem Mann. „Gib das her Junge dann kannst du wieder gehen“ Sprach der etwas ältere Mann und nahm ihn die Sachen ab. Der Junge entfernte sich und machte sich zurück zu Meister Hasun dem Anführer einer Kleinen Organisation die in den Schatten von Falkenstein ansässig ist. Der Junge weiß für was die Organisation steht sie sind vieles Söldner, Attentäter, Spione, Diebe, Jäger. Er mahnte sich selbst nicht in Gedanken abzuschweifen und sich zu beeilen sonst wird er wieder Gezüchtigt von Meister Hasun. Der Meister lies ihn aufziehen und von den Meistern wird er ausgebildet, es gibt nur wenige Lohnende Anwärter für ihre Organisation, da ist es besser wen sie von Kindheit oder Geburt an ausgebildet werden. Jene die nicht würdig sind werden entsorgt, der Rest wird Ausgebildet, Gezüchtigt, Gelehrt. Doch nicht nur Weltliches wurde gelehrt Zwei Schwarze Gestalten sind ebenso ansässig bei ihnen. Diese bringen die Glaubenslehre Angamons den Leuten näher. Angamon der Göttkönig, der Zerstörer und Retter, Brennen soll die Welt und aus der Asche soll eine Neue Ordnung entstehn nur die Stärksten werden es erleben. Auf dieses Ziel heist es arbeiten sie. Doch zu viel der Nachdenkens er hat Zeit vertrödelt und muss sich beeilen.
So vergingen Jahre und die Ausbildung ging weiter, Schleichen und Verstecken, Verkleiden, Überreden und Herausreden, Töten aus dem Hinterhalt und im Zweikampf, die Lehren Angamons.
All das Legte einen Schatten auf sein Erscheinungsbild er wirkte wie eine Hülle, sehnig und schlank, und auch kühl, die Fehlende Gunst der Vier wie man sagte, Zeigte sich, seine Gefühle sind abgestumpft, er hat nur wenig Schlaf und dieser ist nicht immer Erholsam. Er ist strebt derweil an ein Meister zu werden was nur durch zwei Sachen gesehen kann, Töten eines Meisters oder ernennung vom Meister Hasun. Der Titel Meister Hasun geht immer auf den Anführer über jeder der ihn erreicht legt seinen Namen und seine Identität ab und nimmt seine neue auf. Hilgorad bestieg dieses Jahr den Thron, Dreißig Jahre der Ausbildung hat er nun hinter sich. Sein Leben verläuft ruhig in den Schatten, er Bildet aus und wird Ausgebildet, erfüllt seine Ausgaben und Aufträge. Viel Blut musste er dafür lassen, dahin zu kommen wo er heute steht, Für Angamon für den Orden, und auch für Verfehlungen und Verstöße die Gnadenlos bestraft werden. So gingen die Jahre weiter.
Es ist das Jahr 16 nach dem Thronbestieg Hilgorads. Der Junge der als kleines Bündel gefunden wurde hat sich auf geschwungen, seine Ausbildung fast vollendet deshalb wurde er zum Meister Hasun, durch das Blut des Alten Meisters. Es ist ein Turbulentes Jahr verschiedenste Leute sind auf den Orden aufmerksam geworden und stellen ihm nach deshalb musste der Meister fallen, der Junge selber wollte den Orden retten doch dafür musste er ihn übernehmen. Doch half das nicht viel nur Zwei Monde später wurde der Orden angegriffen und zerschlagen wegen Verrat aus den Eigenen Reihen. Durch Zufall oder eine Fügung Angamons kam es das Zwei Reisende Schwarze Magier am selben Tag auf durchreise im Orden untergekommen waren. Der Angriff konnte abgewehrt werden doch war vom Orden nicht viel über und das Versteck zerschlagen. Eine der Magier stellte sich als Cyledia vor, Hasun musste ihr Treue schwören da ohne sie der Orden restlos ausgelöscht worden währe. So gebat es die Ehre die sie vertraten im Orden. Doch die Frau wies es ab ihrer Meinung nach nütze es ihr Wenig doch schuldete er ihr einen Gefallen. Dies waren auch ihre Letzten Worte ehe sie weiter zog. Hasun hatte nun nichts anderes mehr was er tun könnte der Orden zerschlagen doch behielt er die Identität des Hasun. Er wollte den Verräter zur Strecke bringen als letzten Akt des Ordens.
So begann seine Reise Wir schreiben das Jahr 20 nach Hilgorad durch Zufall trafen sich Cyledia und Hasun auf einem Mark in Draconis der Hauptstadt Galadons, Hasun hatte vor einem Jahr der Verräter zur Strecke gebracht und schlug sich jetzt auf die eine oder andere Weise durch das Leben. Als er Cyledia traf hatte er wieder eine Aufgabe sie schickte ihn nach Siebenwind mit einem Auftrag und einer Nachricht die er zu überbringen habe. Dies war der geschuldete Gefallen, nach kurzer Vorbereitung, finanziert durch Cyledia, machte er sich auf zum Hafen und nahm das nächste Schiff nach Siebenwind was nicht gerade einfach war da wenige Schiffe im Sekar auslaufen wollen weil sie nicht im Dunkeltief auf See sein Wollen, doch fand sich ein Kapitän und ein Schiff, jedoch kostete es einen Großteil des Geldes was ihn gegeben wurde, doch das war egal er war auf seinem Weg seine Aufgabe zu erfüllen. |
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Ängste und Sorgen | -Zu versagen die Aufgabe zu erfüllen oder Nachicht zu überbringen
-Unfähig zu werden seiner Berufung nachzugehen |
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Besonderheiten | REcht dürr und Sehnig, Graue ansätze im Haar. |
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Ziele | -Überbringen der Nachicht
-Erfüllung seiner Aufgabe
-Neuaufbau des Ordens oder beitritt im vergleichbaren |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | fundamental |
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Wissen | wichtig |
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Wahrheit | wichtig |
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Freiheit | fundamental |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | auf jeden Fall |
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Töten | warum nicht |
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