Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Felatag, 17. Querlar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Hektok'

Allgemeines

Erstellt am14.06.2009 21:59:36
NameHektok
GeschlechtMännlich
Alter17
FamilienstandLedig
GottheitBe'rglum
ElternhausKathshok und Khischk
RasseOrk
KlasseOrach karh

Erscheinung

Haartyphalblang Bubikopf
HaarfarbeSchwarz
BarttypKein Bart
BartfarbeSchwarz
HautfarbeGrün (Orkisch)

Charakterzüge

Positive
  • Aufmerksam
Neutrale
  • Konservativ
Negative
  • Amoralisch

Beschreibung

Bisheriges LebenHektok erblickte das Licht Tares am 12. Triar 3 nach Hilgorad. Er ist der Sohn des Kathshok, Abrichter der Kaste Orach Karh des Kaz'la-Stammes vom Festland Falandrien, genauer im Lande Khalandra. Von klein auf bekam Hektok die Lehren von Be'rglum, den Gott des Kampfes und Blutes, vermittelt. Als Hägel der Orken führte er sicher kein leichtes Leben. Hektok erntete oft Tritte und Schläge in den zahlreichen Übungskämpfen der Kaz'la. Er stellte sich dabei recht gut mit dem Bogen an, die anderen grobschlächtigen Sachen lagen ihm eher weniger.So richtig durchsetzten konnte er sich gegen die anderen Orken nicht, übte aber stets hart um seine Defizite ablegen zukönnen. Als er einmal, er muss zu diesem Zeitpunkt um die 14 Götterläufe gezählt haben, mit den anderen Orken auf die Jagd ging, verlief er sich im Wald. Völlig orientierungslos stapfte er umher. Plötzlich vernahm er ein Knacken im Gebüsch, kurz darauf folgte ein dunkles Knurren. Als Hektok sich umwandte erkannte er die Gefahr: "Paihm pukälikähn Ahrsch aihnähz Gobboz!". Zum seinem Glück war der Wolf noch recht jung und nach enigen unsanften Schläge auf dessen Hinterleib, floh das Tier wie vom Einen verfolgt. Hektok empfand bei der Quälerei merkwürdiger Weise viel Freude und Interesse. Darauf wollte er aufbauen, deshalb ließ er sich von seinem Vater Kathshok in der Kunst des Abrichtens unterrichten. Die Jahre konnte er sein Wissen über Tiere immer mehr ausbauen. Seiner "Karriere" als angehender Abrichter der Kaste Orach Karh stand somit nichts mehr im Weg. Die folgende Zeit verstrich recht "normal" für Hektok. Er lernte wie man kämpft, Tiere bändigt, kämpft, schneidert, kämpft, Nahrung sammelt und wie man kämpft. Die ersten Raubzüge auf galadonische Dörfer im Lande Vandrien folgten. Hektok konnte sich jedoch meist nur gegen die schwachen Menschen wie Kinder und junge Frauen durchsetzen. An Brutalität stand er den anderen Orken jedoch in Nichts nach. Und das war ihm auch stets wichtig, er wollte ein guter Ork sein, ein Ork der seine Pflichten erfüllt und keinen enttäuscht.
Und weitere jahre vergingen, Hektok wurde größer und stärker. Obwohl man das dem hageren langen Schlacks garnicht ansah.
Dann folgte Hektotks große Zeit. Ein auswärtiger Ork kam zum Stamm, jeder kannte ihn. Jedes mal wenn er kam, entschied der "mäktikäh Cho", der Häuptling, wer nach Siebenwind entsandt wird. Der hohe Ork war mit seiner Visite schon fast durch, da deutet er zu Hektoks großer Freude auf ihn. Endlich konnte er sich beweisen. Er würde zu einem fremden Land reisen, sich endlich beweisen können. Der Marsch dauerte ewig, vereinzelnd mussten die Orken Verluste durch einfallende "Dummarghs thär Gitzäh" einstreichen, aber der Großteil der Grünhäute überlebte. Bis es irgendwann zu einem rießengroßen Schiff ging, so erschien es zumindest Hektok. Die eigentliche Reise sollte nun endlich beginnen können. Die neue Zeit Hektoks würde nicht mehr lange dauern. Es war das erste Mal für Hektok, dass er auf einem Schiff reiste. So richtig wohl war ihm dabei nicht und er war wahrlich froh, als er hörte: "Land in Sicht!".
Ängste und SorgenDie Kaz'la Orken nicht zu finden und zu versagen.
BesonderheitenEr ist recht hager für einen Orken, der Körper wirkt drahtig, nicht sonderlich muskolös. Er ist recht groß.
ZieleAuf Siebenwind den Stamm der Kaz'la finden und ein Abrichter werden.

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrenebensächlich
Wissenwichtig
Wahrheitvöllig nebensächlich
Freiheitvöllig nebensächlich

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltwarum nicht
Tötenwarum nicht