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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Thalran Faelinnel'  AllgemeinesErstellt am | 17.11.2008 00:54:12 |
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Name | Thalran Faelinnel |
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Geschlecht | Männlich |
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Alter | 260 |
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Familienstand | Ledig |
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Gottheit | Die Viere |
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Elternhaus | Vater Fimael, Mutter Mirsalia |
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Rasse | Elf |
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Klasse | Licht Jassavias |
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ErscheinungHaartyp | lang Doppelzopf offen |
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Haarfarbe | Schwarz |
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Barttyp | Elfenohren |
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Bartfarbe | Blond |
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Hautfarbe | hellbraun |
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CharakterzügePositive | - Beschützerisch
- Diszipliniert
- Scharfsinnig
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Neutrale | - Depressiv
- Stolz
- Verschlossen
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Negative | |
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BeschreibungBisheriges Leben | Thalran wurde in der Stadt Weteka Geboren welche sich im Herzen Vandriens Befindet. Weteka schmiegt sich an die Westseite der Klauenberge und das leben dort folgte stehts ruhigen und geordneten Bahnen. Der Vater von Thalran war ein Angesehener Jäger und sehr geschickt im Umgang mit dem Bogen und steht’s bemüht seinem Sohn die eigenen Künste weiterzugeben. Mirsalia seine Mutter war Geschickt im verarbeiten von Tierhäuten die Fimael ihr Mann erbeutete. Aber auch das Herstellen von Kleidern aus allerhand Stoffen lag ihr vortrefflich. Thalrans Eltern waren beide sehr gläubige Elfen und dies Brauchten sich auch ihrem Sohn näher. Seit seiner frühesten Kindheit erzählten sein Eltern ihm Geschichten über die Vier Götter, Bellum, Vitama, Morsan und Astrael. Seine Eltern waren bemüht keinen der Vier Götter besonders hervorzuheben damit Thalran keinen bevorzugen würde solange sein Charakter noch nicht gefestigt war und er seine Entscheidungen selbst treffen konnte.
Thalran wuchs sehr Behütet auf und im alter eines Heranwachsenden Nahm ihn sein Vater Fimael immer öfter auf die Jagd mit. Im alter von 19 Jahren bekam er seine Ersten bogen und bei den anfänglichen Unterweisungen stellte sich schnell heraus das Thalran eine große Begabung in der Kunst des Bogenschiessens hatte. Fimael erkannte das Talent seines Sohnes Thalran und begann damit ihm den Umgang näher zu bringen.
Noch immer kam Thalran auf die Streifzüge seines Vaters mit und es gelang ihm unter der Anleitung seins Lehrers der gleichzeitig sein Vater war auch bald das Treffen von sich bewegenden zielen. Erfreut nahm sein Vater zur Kenntnis das der Geliebte Erstgeborene Thalran ihn an seine eigene Kindheit und Jugend erinnerte.
Als er das Bogenschiessen verinnerlicht hatte wollte der Vater Thalran auch das häuten und ausnehmen von Tieren Beibringen, jedoch mussten beide Schnell feststellen das Thalran´s Begabung darin gleich null war. Im Gegenteil er stellte sich äußerst ungeschickt an und so wurde er wohl nicht in die Fußstapfen seines Vaters treten können. Anfangs ging Thalran noch mit zur Jagt und begleitete Fimael doch dies wurde immer seltener.
Es machte Thalran traurig das er seinem Vater nicht weiter nacheifern konnte.
Dies Bemerkte seine Mutter und sie Führte lange Gespräche mit Thalran während der Vater bei seinen Streifzügen war. Sie unterwies ihn auch in der Kunst der Magie und brachte ihm nützliches dinge bei wie zum Beispiel die Fähigkeit auch bei fast vollkommener Dunkelheit sehen zu können. Oder die Kunst auf arkanem Wege den Körper zu beruhigen uns so besser mit den Bogen zielen zu können. Mirsalia erzählte Schimmerhaar, wie sie ihren Sohn wegen der auffälligen schwarzen Haare die blau schimmerten nannte, von ihrem Bruder Mirlagon der angehöriger des IV. Kronenregiments von Vandrien war. Die Geschichten von Seinem Onkel der Leutnant des Bogenschützenregiments war faszinierten ihn. Wie Mirsalia es Beabsichtigt hatte vergas Thalran bald seine Trauer und wollte täglich mehr Geschichten von seinem Onkel hören. Der Wunsch den unbekannten Onkel kenne zulernen wuchs von Tag zu Tag. Thalran hatte Mirlagon einmal gesehen aber damals er gerade mal Fünf Jahre gewesen. Seien Mutter bemerkte den Wunsch von Thalran und so machten sie sich auf die Reise um den Bruder und Onkel zu besuchen. Er war an der Grenze zu Khalandrien stationiert.
In seinem Onkel fand Thalran bald einen Mann dem er weiter Nacheifern konnte. Denn seine Kunst im Bogenschiessen war ebenso Meisterlich wie die von Fimael.
Der Junge Elf Thalran traf den Entschluss dem Bogenschützenregiment beizutreten. Sein Onkel Mirlagon mit dem er sich auf anhiebt gut verstand konnte Thalran´s Mutter dazu bewegen den Sohn ziehen zu lassen unter der Bedingung das er ein Auge auf Thalran habe.
So verweilte Thalran von nun an der Khalandrischen Grenze unter dem Befehl seines Onkels. Anfangs waren die Jahre hart denn er genoss keinerlei Vergünstigungen ob der Verwandtschaft zum Leutnant des Bogenschützenregiments. Außerhalb des Dienstes verbrachte er viel zeit mit seinem Onkel und er brachte ihm den Gott des Krieges Bellum näher. Schon bald schritt Thalran auf den wegen die ihm der Gott Bellum aufwies. Er schien nun eigentliche Begabung gefunden zu haben. Das Akkurate und Entbehurungsreiche leben eines Soldaten unter der schützenden hand Bellums schien ihm zu liegen und so Kämpfte er Tapfer im Bald folgenden Ersten Nortravenkrieg gegen die Wilden Horden der Nordlande. Mit den Jahren war er ein Respektierter Soldat innerhalb des IV Kronenregiments von Vandrien geworden. Er stieg auf und wurde bald die rechte hand seines Förderes, Onkel Mirlagon. Als es entgültig gelang die Nortraven zurückzudrängen stießen die Truppen des Galadonischen reiches ins Land Khalandrien vor um dies zu besetzen und unter die Herrschaft der Krone zu bringen. Thalran der doch noch einige dinge die sein Vater ihm beigebracht hatte wusste und eine leichte Begabung im Verstecken und Schleichen hatte wurde oft als Späher eingesetzt. Bei einer dieser Streifzüge tappte er unversehens in ein Lager der Barbaren und in einem folgenden Kampf wurde ihm von einer Axt beinahe der Kopf von den Schultern getrennt. Nur seinem Elfischen blut alleine verdankte Thalran das er diese wunde überlebte. Allerdings geriet er in Gefangenschaft. Seine Wunde am hals wurde von den Barbaren genäht, da sie wohl versuchten Informationen über Lage und Truppenstärke seines Regiments zu erlangen. Allerdings konnte weder Thalran die Wilden noch die Wilden Thalran verstehen.
Sie Schlugen ihn und er wurde an dunklen orten gehalten wo es kein restlicht gab das Thalran hätte mit seiner Magie nützen können. So wurde er beinahe Vierzig Jahre festgehalten und diese Strapazen sorgten dafür das die Narbe am hals eine ständige Erinnerung an diese zeit blieb. Denn Immer wieder riss die Narbe auf durch die Raue Behandlung seiner Peiniger.
In diesen Vierzig Jahren starb auch etwas in Thalran das ihn für immer verändern sollte. Er war nun etwas Düsterer und Ruhiger als zuvor. Jedoch verstand er es seine Düstere Seite zu verbergen, so wie er seither stets die Hässliche narbe am Hals verbarg. Thalran kehrte der Armee den rücken und zog in den Süden um dort vergessen zu suchen. Die Vierzig Jahre Gefangenschaft die sein Elfenwesen verkrüppelt hatten. Er benötigte weitere Vierzig Jahre in denen er Umherwanderte und sich der Göttin Vitama verschrieb um sein leiden zu vergessen.
Jedoch Blieb die Hässliche Narbe am Hals und ein Düsteres wesen das er Jedoch verbarg. Als im Norden der Zweite Nortravenkrieg ausbrach zögerte er lange und als ihn der Tod seines Mentors der gleichzeitig sein Onkel war ereilte trat er wiedereinmal der Armee bei. Als Rekrut fing er wieder ganz am Anfang an, auch die Kunst des Bogens hatte er verlernt und musste sie neu erlernen. Er stieg nicht mehr in die Höheren Ränge auf da sein Herz noch nicht so recht am Sohldatenleben hängen wollte. Zu schwer war der Verlust seines Onkels und noch immer verfolgten ihn einige Bilder aus seiner Gefangenschaft. Jedoch brauchte er seinen Dienst zuende und er Überlebte auch den Zweiten Nortravenkrieg. Es folgten weitere Schlachten und Kriege und der Entschluss reifte dem Soldatenleben erneut den rücken zu Kehren und heim zu seinen Eltern zu ziehen.
Dort in Weteka versuchte er sich darin ein Schwert zu Führen. Er verspürte in jenen tagen keine eile und so erlernte er das führen dieser Waffe nie richtig. Auch wanderte er viel in den Wäldern der Gegend da sie ihm Ruhe und eine gewisse Ausgeglichenheit schenkten. Es waren schöne tage in denen er viel mit seiner Mutter sprach der es immer wieder Gelang die Düstere Seite ihres Sohnes zu vertreiben und sein Gemüt aufzuhellen. So zufrieden er auch war so zog ihn dennoch etwas weg. Sein herz wollte abstand zum Grab seines Onkels Mirlagon gewinnen und wieder einmal vergessen. Es war in dieser zeit als er von der Entdeckung Siebenwinds hörte und er Beschloss dorthin zureisen. Er Hatte keine Eile und so zog die Reise sich fast sechs Jahre hin und als er nach einer Entbehrungsreichen Schiffsfahrt auf dem Eiland ankam und die Stadt Falkensee betrat musste er zum dritte mal ganz von Anfang begonnen , denn die lange Reise Hatte ihn viel vergessen lassen. |
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Ängste und Sorgen | Angst vor gefangenschaft
Sorge das wieder ein freund stirbt, darum knüpft Thalran vorsichtig neue Freundschaften |
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Besonderheiten | Ein Hochgewachsener Elf der einen Trainierten Körper besitzt. Seine Schwarzen Haare schimmern leicht bläulich und die Dunklen Augen weisen ebenso einen Blaustich auf. Er Trägt stets einen Kragen oder Schal, sollte dies einmal nicht der Fall sein ist einen Hässliche Narbe am Hals zu sehen. Ihr aussehen macht es schwer zu glauben das jemand diese Verletzung überlebt hat. Die haut ist beinahe um den Gesamten hals herum vernarbt, lediglich am Nacken ist die Haut unversehrt. |
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Ziele | Abstand gewinnen von seinem alten leben in Vandrien
Ein neues leben schaffen auf Siebenwind mit besseren ausgängen wir zuvor |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | wichtig |
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Wissen | fundamental |
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Wahrheit | fundamental |
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Freiheit | wichtig |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | nur in Notfällen |
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Töten | nur in Notfällen |
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