Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Vierentag, 21. Querlar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Radrik'

Allgemeines

Erstellt am25.10.2008 22:27:09
NameRadrik
GeschlechtMännlich
Alter30
Familienstandledig
GottheitKeine Gottheit
ElternhausKaleborg (Maggier), Felizitas (Hausfrau)
RasseMensch
KlasseDruide

Erscheinung

Haartyplang Offen
HaarfarbeHellbraun
BarttypLang mit Schnäuzer
BartfarbeHellbraun
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Aufmerksam
  • Logisch
  • Redegewandt
  • Scharfsinnig
Neutrale
  • Besserwisserisch
  • Einzelgängerisch
  • Rational
  • Stolz
Negative
  • Herablassend
  • Intolerant
  • Rechthaberisch

Beschreibung

Bisheriges LebenRadagast wurde im Herzogentum Bernstein nahe der Stadt Draconis zur Welt gebracht.
Seine Eltern hatten ein kleines Haus welches etwas außerhalb der Stadt lag. Radagast's Vater Kaleborg war ein Magier des Weißen Pfades. Jedoch wurde er nicht wie die meisten Magier an der Akademie Ausgebildet, sondern ein alter abgewiesener Magier des Weißen Pfades unterrichtete den jungen Knaben, da seine Eltern nicht das Vermögen besaßen, ihn auf die Akademie schicken zu können. So kam es das der alte verstoßene Magier sich seiner an nahm, und ihn der Weißen Magie unterwies. dies hatte jedoch zu folge, das auch Radagast's Vater ein "Ausgestoßener" Magister war.
Auch Radagast's Mutter war eine arme Magd, welche auf einen Gehofft ihre Arbeit verrichtete! Bis sie Kaleborg kennen und lieben lernte. Die beiden bauten sich eine kleine Hütte etwas außerhalb der Stadtmauern und Felizitas hütete nicht nur das Haus sondern auch ein paar Tiere welche sich die beiden hielten.
Alles in allem waren die beiden recht arm, was man jedoch über ihre Liebe nicht sagen konnte. Die beiden waren ein inniges Pärchen, und so kam es das in den beiden der Wunsch nach einem Kind entflammte.
Und so gebar Felizitas Radagast, ihren erstgeborenen Sohn. Seine Kindheit war nicht gerade von viel Freude erfüllt, und oft ging er in den angrenzenden Wald um dort zu spielen. Eines Tages, als der Vater Radagast im Wald suchte, fand er ihn eng umschlungen an einem Baum...
zuerst dachte er sich nichts dabei, doch dann sah er wie sich sein Sohn mit den Baum zu unterhalten schien.
Staunend beobachtete er wie das Kind der Stille zu lauschen schien, und dann Antwortete. Von diesem Tage an war dem Vater klar, dass Radagast Magische Fähigkeiten gleich welcher Natur besitzen musste. Oft noch beobachtete er den jungen wie er zu den Pflanzen und Tieren des Waldes sprach. An seinem 5 Lebensjahr kam Radagast eines Abends mit einem Fremden aus dem Wald wieder nach Hause.
Der fremde stellte sich als Midas Wolfsfell vor. Er habe Radagast im Wald getroffen, und wolle den Jungen mit nehmen und ihn Ausbilden. Mehr sagte er nicht...
Die Mutter wollte gerade protestieren, als Kaleborg den Fremden bat ihn unter vier Augen sprechen zu dürfen.
Midas stimmte dem Gespräch zu und die beiden Männer verschwanden in der Dunkelheit, bis zum ersten Sonnenstrahl des nächsten Tages. Beide machten keineswegs den Eindruck müde zu sein. Und der Vater ging zu Radagast und erklärte ihm, dass er sich mit Herrn Wolfsfell auf den Weg machen solle, damit dieser ihn Ausbilden könne. Die Mutter wollte ihren Sohn jedoch nicht einfach mit einem Fremden ziehen lassen, und wollte Wissen was heute Nacht besprochen worden sei. Kaleborg jedoch flüsterte ihr nur etwas ins Ohr, und sie ließ Radagast langsam los. Kaleborg nahm seine Frau in den Arm, welche Tränen in den Augen hatte. Dann kniete sie sich zu Radagast und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Sie sagte dass er mit Herrn Wolfsfell gehen soll, und gut auf ihn hören muss. Dieser stand etwas abseits und wartete geduldig. Auch Kaleborg ging zu seinem Sohn, und drückte ihn fest. er wünschte ihm alles Gute, und drückte ihn sachte in Richtung Herrn Wolfsfell. Ohne bestimmten Grund verspürte Radagast eine tiefe Verbundenheit mit Herrn Midas Wolfsfell, und so machte er sich mit diesen auf den Weg in die Wildnis. Die beiden Eltern blickten ihren Sohn noch hinterher, bis dieser am Horizont verschwunden ward.
Midas führte den Jungen immer tiefer in die Wildnis, und lehrte ihm schon auf den Weg, das die Natur in einem großen Gleichgewicht lebe, welches Fundamental wäre, für ihn und alle Lebewesen.
Einige Jahre vergingen und Midas Wolfsfell lehrte Radagast viele Dinge über Magie, die Natur und das Leben so wie alles Wichtige über die Elemente und die Elementarherren.
Radagast war ein gelehriger Schüler der seinen Meister seine volle Hingabe bot, und sich seinen Lehren vollständig hin gab.
Midas kontrollierte Radagast inneres Gleichgewicht immer aufs neue, doch der junge bestand alle Prüfungen und Tests seines Lehrmeisters mit Bravour.
25 Jahre lang lehrte Midas seinen Schüler, ehe er Radagst einer letzten Prüfung unterzog. Er brachte ihn an eine stelle die von ihm Tags zuvor ins "Ungleichgewicht" gebracht wurde. Er hatte auf einen zu kleinen Abschnitt des Waldes zu viele Tiere fokussiert. Der Boden und die Pflanzen waren verdorben und/oder Gefressen. Radagast's Aufgabe bestand darin schnellstmöglich das Gleichgewicht wider her zu stellen. Das ganze können wurde dem jungen Druiden ab verlangt, als er nicht nur die Tiere des Waldes auf neue Areale mit Hilfe seiner Magie befahl, sondern auch darin den Teil des Waldes ebenfalls mit Magischer Kraft mit den nötigen Pflanzen zu bestücken. Exakt 5 Zyklen später, stand er schweißgebadet in dem Waldstück als sein Meister die Aufgabe für erfüllt erklärte. Midas spürte das die Zeit reif für Radagast war ihn auf Wanderschaft zu schicken und sein Wissen an zu Häufen. Ihm entging auch nicht das Radagast stark im bezug auf das Gleichgewicht, und der Elemente war. Und so machte er mit seinem Schüler einen Spaziergang durch "ihren" Wald.
Dort verkündete er Radgast nicht nur dass die Jahre seiner Wanderschaft angebrochen seien, sondern auch dass er Radagast an einen Bestimmten Ort schicken wolle, wo er seine Wanderjahre verbringen solle.
Und er erzählte ihm von einer Insel Namens Siebenwind, und das sich dort das Schicksal der Tare erfülle...
Er sah in Radagast einen Druiden der es schaffen könne, das Gleichgewicht der Insel mit halten zu können! Und so bereitete er mit Radagast die Reise gen Siebenwinds Intensiv vor.
Bis sie schließlich wenige Tage nach ihrem Gespräch eintraf. Midas führte Radagast zu der Stadt Rotenbucht, wo er ihm eine Überfahrt nach Siebenwind organisierte. Tags darauf lief das Schiff Richtung Siebenwind aus, mit Radagast an Bord. Fest entschlossen seine Wanderjahre so gut es geht zu nutzen schaute er auf die See, als das Schiff endgültig ab legte. Und so begannen seine Jahre als wandernder Druide...
Ängste und Sorgen- Die oben genannten Ziele nicht zu erreichen
BesonderheitenLange hellbraune Haare so wie einen langen hellbraunen Bart, welcher das gesamte Gesicht säumt!
Ziele- Einen alten Druiden auf Siebenwind zu finden
- Das "Gleichgewicht" in diesem zu halten
- Den Geiste Mens nahe zu bringen... so weit dies möglich ist!

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrewichtig
Wissenfundamental
Wahrheitwichtig
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltwarum nicht
Tötenwarum nicht