Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Vierentag, 21. Querlar 36 nach Hilgorad
[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]

Informationen über 'Laskan Verses'

Allgemeines

Erstellt am19.10.2008 22:29:11
NameLaskan Verses
GeschlechtMännlich
Alter20
FamilienstandLedig
GottheitBellum
ElternhausMorin und Simra
RasseMensch
KlasseKrieger

Erscheinung

Haartyphalblang Normal
HaarfarbeSchwarz
BarttypKein Bart
BartfarbeSchwarz
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Beschützerisch
  • Diszipliniert
  • Freundlich
  • Gutmütig
Neutrale
  • Kühn
  • Pragmatisch
  • Rational
  • Sarkastisch
Negative
  • Eifersüchtig
  • Egoistisch

Beschreibung

Bisheriges LebenGeburt und Kindheit:


Laskan wurde als Sohn eines Offiziers der Armee des Grafen auf Neu-Krolin geboren. Seine Mutter war eine Hausfrau, sie bereitete das Essen, und kümmerte sich um Laskan und seine jüngere Schwester Yulai. Laskan war stolz auf seinen Vater der immer in einer solch Prachtvollen Rüstung von seinem Dienst nach Hause kam. Schon als Laskan noch klein war so circa 5 Jahre alt wollte er immer mit dem Schwerte seines Vaters üben, jedoch war es so schwer das er es nicht richtig heben konnte. Als sein Vater das sah, meinte er mit einem Lächeln zu Laskan „ Wenn du 7 Jahre alt bist, bringe ich dir ein wenig bei wie man mit einem Schwert umgeht.

Als Laskan dann endlich sieben Jahre alt war, machte sein Vater sein Versprechen war und brachte Laskan einige Kniffe bei in der Kunst des Schwertkampfes. Sein Vater war Laskans ein und alles und seine Kindheit war wunderschön.



Jugend und der große Verlust:

Als Laskan 15 Jahre alt war, konnte er schon sehr gut mit dem Schwert umgehen dank seines Vaters der es ihm beibrachte. Jeden Tag trainierte Laskan vor dem Haus immer und immer wieder schwang er das Schwert, bis ihm die Arme wehtaten. Eines Tages es war ein Schicksalstag Laskan war mittlerweile 16 Jahre alt. Eine Armee aus dunklen Horden drängte in das Land des Grafen, man sagte ihnen grausamkeit nach das sie keinen am Leben lassen der sich gegen sie stellte. Die Armee des Grafen in der ja auch Laskans Vater diente, war den Feinden weit unterlegen. So drangen die Feindlichen Truppen immer weiter ins Landesinnere, und dann kam eines Tages die Schreckens Nachricht. Laskan erfuhr das sein Vater im Kampf fiel, das war das schlimmste was passieren konnte. Laskan nahm sein Schwert und rannte aus den Haus und in den Wald und rannte das Schwert auf dem Rücken mit der Spitze gen Boden. Als er an den Rand einer Lichtung kam sah er wie ein Soldat des Feindes ein junges Mädchen bedrängte, eh schon in Rage, schlich sich Laskan von hinten an den Soldaten heran und stach dem Feind mit voller wucht sein Schwert in den Rücken. Als er es herauszog sackte der Feindliche Mann leblos zu Boden. Laskan schrie das Mädchen an es soll weglaufen und sich verstecken. Auch Laskan eilte nach Hause und erzählte sofort seiner Mutter von dem Geschehenen, diese wollte das Laskan die Klinge die er als einziges von Seinem Vater noch hatte verschwinden lies, aber das konnte er nicht, er legte das Schwert blutverschmiert wie es war einfach auf das Regal und legte sich mit starrem Blick gen Decke auf sein Bett. Am nächsten Tag kam dann das was hat kommen müssen. Die Soldaten der Dunklen durchsuchten jedes Haus nach dem Mörder ihres Kameraden, und so auch Laskan Haus. Es musste so kommen, sie fanden auch das Schwert und sie hielten Laskan fest, aber nein sie wollten ihn nicht sofort töten, sie zwangen ihn mitanzusehen wie sie seine Mutter und Schwester schändeten und sie danach grausam ermordeten. Laskan war wütend er riss sich los schnappte sich den Dolch von der Kommode und wollte einen der Soldaten erstechen doch er war nicht schnell genug, einer der Mannen schnitt ihm in die Linke Hand. Daraufhin gelang es Laskan aus dem Haus zu entkommen, und er rannte in den Wald da er sich auskannte konnte er den Mannen entkommen. An einem Teich riss Laskan ein Stück seines Hemdes weg und wusch die Wunde aus und band das Stück des Hemdes um die Wunde.

Laskan lief zur Hafenstadt, ein Wunder das die Feindlichen Streiter die dem Einen Angamon wohl dienen ihn noch nicht gestellt haben und gefangen genommen habem. Auf dem Weg zum Hafen konnte Laskan an nichts anderes denken als an das was er vorhin sah an seine Toten Eltern, aber er hatte auch irgendwie Angst das ihn die Feindlichen Truppen gefangen nehmen. Er kam in der Hafenstadt an und schaute sich um und erblickte einen Schrein für den Kriegsgott Bellum, und Laskan erinnerte sich das sein Vater ihm einst davon erzählte, und meinte zu ihm wenn Laskan einmal ein guter Kämpe werden wolle, dann solle er den Weg gehen dem ihm Bellum vorgibt. Laskan kniete nun vor dem Schrein nieder hebt seinen Blick gen Himmel und war sich nun klar das er ein Meister der Kunst des Schwertkampfes werden wolle und seinem Vater ehre machen wollte, und sprach nun ein kleines Stoßgebet an Bellum, erhob sich daraufhin und machte sich auf zu einem Schiff das Richtung Siebenwind aufbrechen mag, obwohl das eine Fahrt vonm mehr als einem Monat bedeuten würde, wollte er das aufsich nehmen. Wieso mag man sich wohl fragen? Einst erzählte ihm sein Vater das es dort Meister des Umgangs mit dem Schwerte gibt und das man dort am besten Lernen könne damit umzugehen und sich weiterzuentwickeln. Seine jetztige Heimat musste Laskan ja wohl oder übel verlassen da er schon gesucht wurde. Also bestieg Laskan das Schiff und als es Ablegte stand Laskan an der Rehling und blickt auf seine alte Heimat zurück, und als er wieder zum Himmel blickte vermochte er die Gesichter seiner Eltern zu sehen, und eins versprach sich Laskan, das er eines Tages wiederkehren wird um seine Eltern zu rächen, wann dies sein wird wusste er noch nicht er wusste nur eines das er auf Siebenwind ein gutrer Krieger werden wollte der mit gefestigtem, Glauben seinen Feinden gegenüber treten kann. Und vielleicht findet Laskan auch jemanden auf Siebenwind der mit ihm sein Leben verbringen will.
Ängste und SorgenEine ihm geliebte person zu verlieren und das das Dunkel doch einmal über das Lichte gewinnt.
Besonderheitenkeine
ZieleDem Licht dienen, es schützen und für es Streiten

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrefundamental
Wissenwichtig
Wahrheitwichtig
Freiheitfundamental

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltnur in Notfällen
Tötennur in Notfällen