Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Vierentag, 21. Querlar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Krua Ra-Suku'

Allgemeines

Erstellt am01.07.2008 22:44:29
NameKrua Ra-Suku
GeschlechtMännlich
Alter100
Familienstandledig
GottheitKeine Gottheit
ElternhausUnbekannt
RasseMyte
KlasseHagatog

Erscheinung

Haartyplang Offen
HaarfarbeSchwarz
BarttypKein Bart
BartfarbeBlond
HautfarbeWeiß

Charakterzüge

Positive
  • Beschützerisch
Neutrale
  • Stolz
Negativekeine

Beschreibung

Bisheriges Leben… Wo bin ich hier nur gelandet. In einer dunklen Höhle weg von der Kabale. Der Vulkan der Insel ist ausgebrochen und ich konnte mich auf ein Boot retten mit einigen anderen Myten. Doch die Schiffe wurden zerstört und ich fiel in Ohnmacht. Ich kann mich an nichts mehr erinnern, lediglich an diese Ereignis und das ich der einzige bin, der hier ist.
Ich muss eine neue Kabale gründen und nach Überlebenden suchen, mit denen ich eine neue Kabale aufbauen kann. Vorher war ich ein Hagatog in der Kabale. Hab auf die anderen aufgepasst, dass ihnen nichts passiert. Ich tat meine Sache gut hab die anderen vor wilden Tieren beschützt und alles was ihnen gefährlich werden konnte. Doch dann in den Kriegen gegen die Menschen merkte ich, dass sie uns überlegen sind. Ich musste mich irgendwie aufrüsten um die Kabale weiter verteidigen zu können. Ich Krua Ra-Suku musste besser werden, sonst kann ich die Kabale nicht verteidigen. Aber sollte es meine Bestimmung sein der Kabale nicht mehr von Nutzen zu sein, dann werde ich ihnen nicht weiter zur Last fallen und das Beste für die Kabale akzeptieren.
Ich musste mich nun aufmachen, denn lange würde ich es nicht mehr überstehen. Ich kann wenn ich die Kabale wieder finde ein größere Nutze für sie sein. Durch die Verwundungen nach dem Ausbruch war ich empfindlich geschwächt und viel Wärme sonderte dieser Ort nicht ab. Ich konnte lediglich durch die dicken Stoffdecken die ich fand überleben, zumindest bis jetzt. Ich musste etwas unternehmen. Daher beschloss ich mich zu verkleiden. Ich musste meine eher schmale Gestalt durch dickere und weitere Kleidung verstecken. Ich warf mir einige Tücher um und versuchte so mein Gesicht zu verbergen und so unauffällig wie möglich auszusehen. Das gelang mir auch. Auf meinem Weg wurde ich von keinem Menschen angesprochen. Einige sahen mich lediglich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an. Aber das sollte mich nicht interessieren. Ich muss die Kabale finden. Komme was wolle.

In einer Menschenstadt erfuhr ich von einer Insel, als ich einige Menschen aushorchte. Auf dieser Insel soll etwas seltsames sein, doch ich konnte die Gedanken der Menschen nicht richtig mehr deuten. Ich wurde schwächer. Bevor ich zu schwach werde muss ich zurück zur Kabale. War dies die Insel auf der die Kabale geflüchtet ist? Ich muss sie aufsuchen. Das ist meine letzte Chance. Meine letzte Chance zu überleben. Die letzte Chance eine Gemeinschaft zu finden. Nutze ich ihr noch etwas? Diese Frage stellte ich mir oft mit meinem schwächer werdenden Zustand. Ich kann aber noch kämpfen … Ich werde sehen und die Kabale wird darüber entscheiden was mit mir geschieht. Die Führer wissen immer was getan werden muss für das Wohl der Kabale.
Nun stellte sich die nächste Frage, wie sollte ich auf die Insel kommen. Ein Schiff, doch wo sollte ich ein Schiff herbekommen? Kein Schiff fährt zur Insel. Ich verbrachte einige Zeit am Hafen diese Menschenstadt. Und beobachtete die Schiffe, die anlegten, Kisten und Fässer verluden und dann wieder nach einigen Tagen ablegten.
Doch ich durfte mich damit nicht zu lange aufhalten. Ich musste handeln. Daher beschloss ich mich in einer Kiste, die sie zu Haufe auf diese Schiffe luden zu verstecken und dann mit dem Schiff mit fahren zu können.
Dies gelang mir und der schwere Seegang sagte mir, dass wir uns auf der See befanden.

Es schien ein schwerer Sturm aufzukommen die Männer an Deck wirbelten wild mit ihren Gedanken durcheinander. Sie schrieen sich gegenseitig an und brüllten übers Deck. Das Schiff schien schwer mitgenommen zu sein und plötzlich drückte sich Wasser in die Kiste in welcher ich saß. Anscheinend war der Sturm so stark, dass er das Schiff zum sinken bringt.
Ich entschloss mich aus der Kiste heraus zu begeben und versuchte weiterhin zu überleben.
An den Rest kann ich mich nicht mehr erinnern. Als ich aufwachte war ich auf dieser Insel hier.
Ängste und SorgenKeine Gemeinschaft zu finden oder aufbauen zu können
BesonderheitenDer Myte ist 1,75 groß und hat eine äußerst schlanke Figur. Sein Gesicht ist eher etwas länglich statt Rund. Er hat lange schwarze Haare und eine Narbe ziert sein Gesicht. Ansonsten ist alles wie bei einem Menschen äußerlich nachgebildet.
ZieleEine Gemeinschaft finden und sie beschützen

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrewichtig
Wissenwichtig
Wahrheitfundamental
Freiheitvöllig nebensächlich

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltwarum nicht
Tötenwarum nicht