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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Athavariel'  AllgemeinesErstellt am | 28.06.2008 17:40:42 |
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Name | Athavariel |
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Geschlecht | Männlich |
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Alter | 59 |
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Familienstand | ledig |
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Gottheit | Die Elementarherren |
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Elternhaus | Sein Vater war Kaufmann, wobei seine Mutter sich um den Haushalt kümmerte.. |
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Rasse | Elf |
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Klasse | Holzverarbeiter |
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ErscheinungHaartyp | lang Offen |
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Haarfarbe | Hellgrau |
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Barttyp | Elfenohren |
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Bartfarbe | Blond |
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Hautfarbe | hellbraun |
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CharakterzügePositive | - Ambitioniert
- Aufmerksam
- Berechnend
- Charismatisch
- Freundlich
- Gutmütig
- Mitfühlend
- Nachsichtig
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Neutrale | - Konservativ
- Leichtgläubig
- Neugierig
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Negative | |
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BeschreibungBisheriges Leben | Athavariel -die Geschichte eines Hochelfen
Athavariel wurde in der Hauptstadt Galadons als der Sohn eines kaufmännisch orientiertem Hochelfen geboren, und als der Sohn einer (Hoch-) Elfin die in einem ähnlichen Beruf arbeitete wie ihr Gatte. Es war übrigens das Jahr 40 vor Hilgorad als Athavariel geboren wurde, und zwar als bereits dritter Sohn der Familie. Die folgenden Jahre sollten alles in allem eine klare Linie haben.
An erster Stelle stand für den Vater Athavariels das er unterrichtet wurde, und zwar zunächst hauptsächlich im geistigen Sinne, wozu auch Glaubenslehre zählte, wozu man vielleicht wissen sollte das der Glauben für Athavariels Vater eine zentrale Rolle in seinem Leben einnahm, und er es für sehr wichtig hielt den Göttern gut zu dienen (Der Glauben seines Vaters bezog sich hauptsächlich auf die Enhor) . Somit versuchte er eben auch dieses auf seinen Sohn zu übertragen. Gleichzeitig war es aber auch sein Ziel ihm durch so manches Wissen eine bessere Grundlage für seine Zukunft zu geben, denn er wollte alle seine Söhne in guten Positionen unterbringen, doch bei seinem dritten sollte dieses Ziel nicht in Gänze aufgehen..
So flossen die Jahre dahin ohne das etwas entscheidendes geschah, und es war dann im Jahre 1 nach Hilgorad das Athavariel von seinem Vater bei einem ihm bekannten Kaufmann als Gehilfe untergebracht, und in dieser Phase hatte der noch junge Elf hauptsächlich mit Abbrechnungen und Ähnlichem zu tun, diese Arbeit lag ihm von Anfang an nicht besonders gut, und das obwohl es eigentlich schon seit Jahren festgestanden hatte das er so eine Arbeit ergreifen sollte, doch scheinbar lag es ihm im Gegensatz zu seinen Brüder nicht besonders. Vielmehr strebte er nach etwas handwerklichem, weil er glaubte das man in einem solchen Beruf eher die Möglichkeit hätte etwas zu schaffen, und dies vielleicht auch in einer besonderen Weise , was sich jedoch nicht so schnell erfüllen sollte. Erst einige Zeit später brach er dann diese kaufmännische Ausbildung zum Ärger seines Vaters ab, und verließ dann auch wenig später die Stadt gen Küste, wohl auch weil das Vater Sohn Verhälltnis zu diesem Zeitpunkt etwas gereizt war, da es schon etwas seltsam erschien eine viel versprechende Ausbildung abzubrechen um etwas viel biederes zu beginnen.
Athavariel zog es zunächst nach Wegenstein, einer im Vergleich zu Draconis doch deutlich kleineren Stadt. Dort suchte er schließlich nach einer Lehre und began wenig später bei einem Schreiner mit einer Solchen. Er bekam in dieser Zeit die Grundlegenen Sachen der Holzverarbeitung nahe gelegt, und so verstrich wieder einige Zeit, bis er schließlich schon einige selbst produzierte Sachen auf dem Markt Wegensteins verkaufen konnte.In den letzten Jahren hatte Athavariel auch das Ziel gehabt seine Fähigkeiten durch das Schaffen von etwas Besonderem zu steigern, und zwar war es sein Ziel ein Bildnis von den Enhor und den Vieren in eine Holztafel zu Schnitzen, was jedoch eine Menge Zeit in Anspruch nahm, da der erste Versuch auch Fehlschlug, doch nach langer Zeit war er schließlich fertig, und ließ das Geschnitzte noch von einem Mahler mit Farbe versehen. Dieses Bildnis war die erste besondere Leistung die er erbracht hatte, und stelle gleichzeitig das Ende seiner Lehre da, die er nun vorläufig abbrach . Dies war im Jahre 18 nach Hilgorad. Etwa auch zu dieser Zeit berichtete ihm eine ihm durch seine Lehre bekannte Person von Siebenwind, wo diese sich kurz aufgehalten hatte. Dies brachte Athavariel dazu darüber nachzudenken nach Siebenwind zu reisen, und dort einen Neuanfang zu starten. Er hielt dies für eine gute Chance sich dort in seinem Handwerk weiter zu entwickeln und dann dort auch schneller sein Ziel zu erreichen, da es dort vielleicht noch mehr Bedarf an Handwerkern geben könne als auf dem Festland. So brach er schließlich ein Jahr später mit einigem Ersparten und ein wenig seines Hab und Gutes gen des Hafens Ventrias auf um dort ein Schiff zu besteigen das ihn nach Siebenwind bringen sollte..
Etwa zwei Wochen sichtete er vom Deck des Schiffes Land, es war die Insel Siebenwind. Was würde ihn erwarten ? Würde er seine Ziele verwirklichen können oder hätte er vielleicht doch lieber dem Rat seines Vaters folge leisten sollen ? |
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Ängste und Sorgen | Das ihm seine Ziele nicht gelingen |
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Besonderheiten | recht kr�ftigt, eher klein gewachsen, aber durchaus gutaussehend |
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Ziele | Seine handwerklichen F�higkeiten zu verbessern.. |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | wichtig |
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Wissen | nebensächlich |
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Wahrheit | wichtig |
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Freiheit | wichtig |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | nur in Notfällen |
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Töten | nur in Notfällen |
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