Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Vierentag, 21. Querlar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Zordan Falar'

Allgemeines

Erstellt am14.05.2008 15:32:48
NameZordan Falar
GeschlechtMännlich
Alter17
FamilienstandLedig
GottheitBellum
ElternhausEloria Falar (Vater ist unbekannt da er vor seiner Geburt gestorben ist)
RasseMensch
KlasseKrieger

Erscheinung

Haartyplang Offen
HaarfarbeSchwarz
BarttypSpitzbart
BartfarbeSchwarz
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Gewitzt
Neutrale
  • Verrückt
Negative
  • Gierig

Beschreibung

Bisheriges LebenVor einigen Jahren wurde in Falandrien geboren.
Sein Vater wurde vor seiner Geburt von einen Bären getötet welcher ihm mit einen Prankenschlag das Gesicht zertrümmerte.
Seit diesen Tage an lebt Zordan mit seiner Mutter zusammen in einer kleinen Holzhütte im Herzogtum Taras. Sie hatten es beide sehr schwer da sie nur wenig Geld hatten. Sie leben vom Beerensammeln und von ihren kleinen Acker wo sie ein parr Nahrungsmittel anbauten. Zordan hatte schon immer spaß daran gehabt mit selbstgemachten Holzschwerten zu spielen.
Am liebsten stellte er sich an einen Baum und taht so als wäre dieser ein verfeidetetr Ritter welcher in zu einer Fede gefordert hatte.
So entschloss er sich mit steigenden alter für die Gottheit Bellum.
Auch wenn seine Mutter etwas dagegen hatte manifestierte er sich in den Glauben zu Bellun.
Eines Tages musste Zordan wieder in den Wald um ein parr Bereen zusammeln. Er ergriff einen Korb und sein Holzschwert verabschiedete sich bei seiner Mutter und schloss sachte die Holztüre hinter sich.
Fröhlich ging er richtung Wald dabei schulg er mit seinen Holzschwert immerwieder auf irgentwelche Gräser ein und stellte sich vor er wäre ein stolzer Ritter.
Als er im Wald angekommen war erblickte er sogleich ein parr Berren welche er pflückte und in seinen Korb legte.
Er ging immer tiefer in den Wald und aufeinmal sah er etwas zwischen einen Busch aufblizen.
Er ging auf dieses etwas vorsichtig zu.
Es war ein Schwert aus puhren Gold welches von einer Knochigen Hand umklammert wurde. Sachte beugte sich Zordan gen das Schwert und zog es aus der Knochigen Hand.
Das Schwert blitzt im Sonnenlicht und Zordan beschloss es mit nachause zu nehmen. Frohlich ging er zurück zu seiner Mutter und berichtete ihr von seinen Fund und zeigte ihr stolz das Schwert.
Freudig blickte die Mutter auf das Schwert und hob sachte ihre leise stimme.
Mein Sohn...weißt du was wir mit diesen Schwert machen...
Zordan schüttelte seinen Kopf
Nun wir werden es morgen verkaufen gehen und von dem Geld schicken wir dich mit einen schiff zu deinen Onkel auf das Festland. Du sollst es schließlich einmal besser haben.
Zordan wunderte sich verdutzt über die Worte ihrer Mutter doch war irgentwie froh darüber ein besseres leben führen zu können.
Ich werde das Geld auf irgentwann auftreiben und nachkommen mein Sohn.
Am nächsten Morgen gingen beide zu einen Schmied um die Waffe zu verkaufen.
Der Schmied gab ihnen 2000 Dukaten für diese Waffe und sie willigten beide ein.
Von dem Geld wurde eine überfahrtsgenemigung nach Falkensee erworben und noch etwas zu essen für Zordan.
Als der Tag der Abreise gekommen war gingen beide zum Hafen.
Zordan stieg auf das Schiff welches zum Hafen in Falkensee fahren würde.
Als er an der Reling stand blickt er zu seiner Mutter runter welche mit Tränen in ihren Augen dort stand und ihm zu rief sie würde bald nachkommen.
Zordan liefen tränen über seine Wangen und das Schiff begann auszulaufen richtung Falkensee.
Auf der Reise musste Zordan oft an seine Mutter denken und immer wieder kamen ihm die Tränen.
Er hatt große angst er würde sie nie wieder sehen doch er wurste es ist das beste das er nun weg von seiner Heimat leben würde.
Als das Schiff im Hafen anlegte ging Zordan gespannt auf das Deck und blickt sich erwartungsvoll um.
Als seine Füsse wieder festen halt auf dem Festland gefasst hatten atmete er tief duch und war überglücklich endlich hier zu sein.
Ängste und SorgenEr hatt große angst vor hinrichtungen

Er hatt ebenso angst, seine Mutter nie wieder zu sehen und das sie nie von ihrer alten Heimat mit einen Schiff richtung Falkensee aufbrechen würde.
BesonderheitenÜber seinen Dunkelbraunen Augen sind schwarze dicke Augenbrauen zu erkennen.
Er mag einen leicht Knochig und abgemargert vorkommen und wohl auch nicht sehr kräftig.
Sein Langes schwarzes Haar ist sogut wie immer sehr fettig und ungeflegt da er für seine Körperflege kein Geld ausgeben mag

Er ist sehr sparrsam und kauft nur das was auch wirklich von nöten ist.
Dieses hatt er von seiner Mutter gelehrnt welche da sie alleine ihr Kínd versorgen musste immer mit ihren Geld sparrsam umging.
ZieleEr möchte sich duch seine Taten immer wieder bereichern und versucht sich so duch sein Leben zu schlagen.
Er möchte sich eines Tages ein kleines anwesen bauen und sich dort zur ruhe lassen.

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrevöllig nebensächlich
Wissenwichtig
Wahrheitnebensächlich
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltwarum nicht
Tötenwarum nicht