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[ Zurück zum Index ] [ Zurück ] [ Homepage ] [ Logout ] [ Login ]Informationen über 'Bumpur Purbier'  AllgemeinesErstellt am | 18.02.2008 12:01:37 |
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Name | Bumpur Purbier |
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Geschlecht | Männlich |
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Alter | 310 |
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Familienstand | Ledig |
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Gottheit | Ignis/Arkadon |
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Elternhaus | Zwergisch Bürgerlich |
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Rasse | Zwerg |
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Klasse | Handwerker |
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ErscheinungHaartyp | Keine Haare |
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Haarfarbe | Hellgrau |
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Barttyp | Zwergenbart |
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Bartfarbe | Hellgrau |
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Hautfarbe | mittel |
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CharakterzügePositive | |
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Neutrale | - Besserwisserisch
- Mißtrauisch
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Negative | |
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BeschreibungBisheriges Leben | Bumpur Purbier
Bumpur Purbier - ein Bild von einem Dwarschim! Zumindest war er das vor 100 Felaumläufen. Jetzt ist alles anderst.
Geboren wurde er in einem Dorf an den Berghängen der Skapen, wie lange das her ist? Ohje sehr sehr lange! zumindest in der Zeitrechnung der Menschen.,
Damals war noch lange nicht dieser Hilgorad in sicht! Aber geboren wurde er im Querlar... auch wenn er sich da nicht mehr so sicher ist.
Macht auch nichts, denn schon seit vielen jahrzehnten feiert er seinen Bartstag am Tag des Bierfestes, denn da muss er den anderen keinen
ausgeben da am Bierfest meist soweiso Freibier in den gesammten Skapen herrscht.
Aber so wollen wir uns im kurzen mit dem Lebenslauf des Bumpur Purbier beschäftigen! Geboren wurde er in den Skapen, manchmal behauptet er auch in den Drachenschwingen in der selben Binge wie der alte Kregor Krell Klenrock, nicht wie Kregror Krellgrim Glutschreiter "Diesem Jüngling!!! krächz"
Doch seine Kindheit, darin ist sich Bumpur ziemlich sicher, verbrachte er an den Hängen der Drachenschwingen. Sein mustergültiges Leben gleicht dem einjedes fleissigen Dwarschims, zusammen mit seinem Vater dem Dorfkrämer, seiner Mutter und zwei Brüdern. Sie SPielten an den Weinhängen, halfen den Weinbauern bei den Ernten ihre steilen Weinhängen, kehrten Schmieden aus und all das was junge Dwarschim eben so tun um sich einwenig Geld zu verdienen.
In seinem 16. Lebensjahr dann eine lehre beim nachbarn in der kunst des Feinwerkens. zuerst machte er sich an die einfachen Werkzeuge wie Spitzhacke und Hammer die er in der Esse schmiedete und von seinem Lehrmeister unter strengen blicken formte.
Viele viele Spitzhacken und einige Ringe später dann zum Gesellen in seinem 33. Lebensjahr und schlieslich nach einigen schwern Zwergenketten schlieslich nach der Glut der Esse zum Meister seines Handwerks. so er dann schlieslich die Glut erhielt zum ende des 66. Bartjahres.
Einige hundert Arkadonsmessen, viele Goldsäcke Spenden an die Arkadrella sowie ein gutes Jahrhundert später schlieslich zum Kammerherrn der Zunft seiner Binge.
Soweit so Dwarschim.
Bumpur konnte alles vorweisen was ein tüchtiger Dwarschim für einen Platz an der Tafel Arkadons braucht. Ein göttergefälliges Leben in Diensten des Herrn der Flammen und der Essen. Heiss verehrt war Arkadon von Ihm, seit den ersten Tagen seiner Lehre an, der Schöpfer der Dwarschim und Schützer aller Essen und Schmiedehämmer.
Doch erst als Kammerherr entdeckte er seine wahre Leidenschaft! Goldgepresste Dukaten! Große, Kleine, welche mit Portraits vom Kregor krell Klenrock, andere mit denen der Khaelakönige die Auswahl war unermüdlich.
Als Kammerherr bestens mit dem Umgang mit Dukaten vertraut, setzte er sich einen wagemutigen Plan: All diese Dukaten... und noch viel viel Mehr ... und die sollten alle ihm gehören! ...Zumindest eine wirklich große Menge davon!
Und so begann sein wesentlich einträglicheres Handwerk als Händler, nun Händler zu sein ist ja vielweniger ein Handwerk als eher ein MUNDwerk!
Und darauf verstand sich Bumpur sowieso um einiges besser, als ehemaliger Kammerher der Zunft bestens mit den Handwerkern vertraut zog mit zwei Karren vollgestopft mit Waren hinaus und verscherbelte sie nur mit geringem Gewinn an die Khaela!
Geringem Gewinn für jedes Schmiedewerk... aber da er schon in der ersten Stadt all seine Waren unter das Geizige Volk gebracht hatte, ein durchschlagender Erfolg.
Seine Händler Kollegen neideten ihm natürlich diesen Erfolg, aber nur solange bis Guzle sie mit groszügigen Zahlungen als Geschäftspartner aufnahm.
Und die Schmiede anfangs misstrauisch, jauchtzten nun vor Freude! Sie konnten schmieden soviel sie wollten, ihr Absatz war gewiss!
So zog Fela dutzende male um Tare und Bumpur in ein wesentlich größeres Haus, noch größer als das Ratshaus!
Bumpur der mehrere Schuppen als Goldspeicher anmieten musste bereitet sich als krönendes Ereignis seines Erfolges selbst dsa größte Geschenk:
Zu seinem 205 Bartstag gab er eine gewaltige 50 Dwarschim hohe Goldstatue in Auftrag!
All seine Dukaten flossen in dieses Projekt, das ganze Dorf war daran beteilig, wertvollste Materialien wurden aus allen enden der Drachenschwingen herbei gebracht.
Marmorblöcke für den gewaltigen Sessel, Rubine groß wie eine Trollfaust für die Pupillen und Gold... GOLD soviel wie wenige Dwarschim auf einmal gesehn haben!
Wahrlich nur richtig das dies ein Vermögen verschlingen mag! Und GUzle kratzte an allen und enden um die Dukaten zusammen zu bekommen, er Verkaufte sein Haus
und seine Seidenkleider, seinen Schmuck und schlieslich sogar sein ganzes Handelsunternehmen um einmal dieses gewaltige Werk zu vollenden!
Doch dann... an seinem 300 Bartstag war es vollendet, eine Statue die glänzte wie Fela selbst, Bumpur, stolz bis in die spitzen über dieses Meisterwerk das seiner noch in vielen Jahrhunderten erinnern sollte.
...
Noch lange danach mutmaste man ob es nun der Zorn Terras über soviele gehäufte schätze war, oder der Furz eines Riesentrolls, das den festen Stein zum beben brachte, einen gewaltigen Riss durch die erde Zog und die Statue verschluckte. Einfach so.
Nun zogen noch einige Jahre an dem zusammengeschrumpelten Bumpur vorbei und alsbald war gar sein 310 Sonnenumlauf überschritten.
Bumpur spürte das Alter einjeden Morgen. Die Augen klein und eingefallen wie die eines Maulwurfs.
Und die fleischigen Hände erst einiger masen zu gebrauchen nach einem Schluck Schnaps.
So war er nunmehr ehemaliger Meister zweier Handwerke, ohne Aufgabe und Ziel. Scheinbar war der alte Dwarschim nicht mehr für viel zu gebrauchen...
...... Am selben Tage aus der sicht eines anderen.....
Die Vorhänge hingen in Fetzen und die hölzernen Treppe sah aus als könne sie nicht mal mehr eine Katze tragen. Bumpur altersschwaches Haus wirkte wie unbewohnt. Hineinsehn konnte man kaum, denn es war ein trüber Tag und ausserdem hingen an allen Fenstern Mumienbinden die früher einmal Vorhänge gewesen waren. Er ging ums haus herum in den Garten. Graß und Unkraut, ansonsten nichts als ein Schaukelstuhl der aussah als hätte man ihn nicht mehr ins Haus gebracht seit jenem Druler Mondstag an dem er hier zu Besuch war.
"Hallo?" rief er
"Wollen Sie zu dem alten Bumpur?" Eine dicke Rahem winkte ihm zu - ziemlich jung, lächelnd.
"Stimmt genau"
"Den Haben wir schon seit einem Mond nicht mehr gesehn. Man sollte vielleicht mal nach ihm sehn. Oder?"
"Deswegen bin ich hier" brummte der junge Zwerg.
Er wusste Besser als laut und lange zu Klopfen - er zog die rostige Tür auf und ging hinein. Unverschlossen. Und da war Bumpur.
Nicht auf dem Friedhof unter einem festen Quarzstein, sondern auf einem Stuhl neben dem Fenster. Kein Zweifel, weder sah er noch hörte er ihn hereinkommen. Furchbar zusammengeschrumpft für Bumpur aber er war's. Die Ähnlichkeit mit dem Purbier Clan war noch da, der breite kahle Schädel, die spitze Nase, die großen Ohren.
"Bumpur Purbier? - kennst du mich noch? Ich bin Grond Purbier." Er hatte ihn nicht gehört.
"Bumpur?" sagte er. Er schrie jetzt so laut das er von seinen Briefen aufsah mit denen er auf seinem Schoß herumspielte. Wer schreibt ihm Bloß? Ein Beweis mehr das er nicht tot ist.
"Wer sind sie? Sind sie von der Zeitung?"
"Ich bin nicht von der Zeitung. Nein. Ich bin Grond Purbier."
"Ach ich hatte einen Vetter. Südliche Drachenschwingen Aber der sind sie nicht, oder?"
Akzent unverändert aber nicht mehr die kraftvolle Stimme mit der er von der Straße in die Häuser und bis in die hohen Gärten gebrüllt hatte.
Er sprach dumpf und tonlos das er heute alles andere als einen guten Tag hatte. Ein Zwerg wie ein Nebelfleck.
Wie unbändig hatte er sich damals freuen können wenn er beim Wettsaufen gewann wie er mit beiden Fäusten auf den Tisch geschlagen und lachend das Geld eingestrichen hatte.
"ja" sagte Grond. Das war mein Großonkel. Bumpur Purbier.
"Die haben in den Südlichen Drachenschwingen gewohnt?"
"Richtig. In Germeldorf."
"Drachenschwingen, Germeldorf... Ehrlich ich kann mich nicht erinnern kein bißchen."
"Aber du erinnerst dich doch an deinen Handelsbund? Der Bumpur und sein Handelsbund."
"An den Handelsbund erinnere ich mich. Damals hatte ich einen Handelsbund, Ja."
Erst nachdem er es gesagt hatte schien er zu begreifen was er gesagt hatte "Ach ja..." fügte er hinzu als sei ihm schmerzlich etwas eingefallen.
"Wir waren schon als kleine Kinder immer bei dir in dem Goldspeicher"
"Ehrlich, ich kann mich nicht erinnern."
"Naja macht nichts. Schön dich zu sehn Bumpur"
"Ich freue mich auch sie zu sehn. Aber ich kann mich immer noch nicht an sie erinnern."
Waren es wirlich schon 50 Sonnenumläufe seit damals in dem Goldspeicher? Der wunderbare Speicher mit den Bildern der großen Wettbesäufnisse der Dwarschimgeschichte. Die ersten drei Bärte beim saufen, dann der große Clanwettstreit, und schlieslich die ganzen großen Helden der Biergeschichte, keiner war vergessen in dem Speicher. Eine einzelnes Erdbeben hatte alles in Schutt und Asche gelegt.
"Schon gut ich war damals nur ein kleiner Junge. Wie geht es dir denn jetzt so?"
"Ganz gut, danke. Alles bestens."
Diese Höflichkeit. Er hätte bestimmt eine Rahem abgekriegt dieses männliche prachtexemplar: Muskeln und Manieren und immer einen Scherz auf den Lippen. Guzle hatte einen gelben fleck an der Hose, und seine Strickjacke war von einer undefinierbaren Farbe, jedenfalls vorne, wo sie dick bekleckert war. Aber sein Hemd war sauber und er roch auch nicht. Einen erstaunlich guten Atem wie ein Pony das nichts als klee frisst.
"Kannst du gehn?" fragte ihn Grond "Kannst du mal einen Spaizergang machen?"
"ich spaziere ums Haus" er nickte gemütlich.
"Meinst du du würdest es auch weiter schaffen? Bis zum Meer vielleicht?"
Bumpur stieß ein Kläffen aus, das Geräusch hörte sich an als käme es aus einer Höhle. Offenbar das was er vom Lachen noch behalten hat. Und er hat damals viel gelacht, hat immer gelacht wie ein Irrer wenn er beim Wettsaufen gewonnen hat...
Schwer beladen schleppte Grond den Hausrat von Bumpur, schwer gestützt auf einen Wanderstock ging dieser langsam vorran, bei jeder Rast nahm sich Bumpur etwas Zeit, mehr aus seinem Leben zu erzählen. Tag um Tag wurde Bumpur etwas aufgeweckter, das Wandern fiel ihm zuerst schwer doch mit der Zeit wurden seine schritte fester und sein gang entschlossener. Dennoch der wochenlange Marsch zehrte an dem alten Dwarschim doch sewin wille war unegbrochen.
In Ventria angekommen war die Suche nach einem Schiff nach Siebenwind nicht allzu schwer, viele Dutzende von Menschen, Zwergen und Hobbits. Wollten den gleichen weg gehen sie nehmen. Die einzige Schwierigkeit daran war es ein Schiff zu finden das keine Elfen beherbergte, denn das so Guzle, wär der sichere Tod.
Ein alter Kapitän hatte die gleichen bedenken über Elfen und auf seinem Schiff noch Platz.
Die Überfahrt gestaltete sich, anders als man es vermutet, recht ruhig. Lag wohl an den Elfen! So war es nach einigen Wochen auf See und einigen deftigen Besäufnissen mit den anderen Dwarschim soweit. Am Horizont tauchte ein kleine Insel auf die immer größer wurde. „Verflucht! Wir sind im kreis gefahren!“ murrte Bumpur, „Aber nicht doch das ist Siebenwind!“ berichtige Grond „Hach, ihr Jungspünde müsst es immer besser wissen was?“ schüttelte Guzle und setzte sich auf das letzte Bierfass, sie waren gerade rechtzeitig angekommen. |
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Ängste und Sorgen | In seinem Alter erwartet er nicht mehr allzuviel vom leben. |
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Besonderheiten | kahler Schädel, spitze Nase, große Ohren, Maulwurfsaugen |
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Ziele | Der Wiederaufbau eines erfolgreichen Handelshauses |
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WertvorstellungenThema | Wichtigkeit |
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Ehre | wichtig |
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Wissen | nebensächlich |
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Wahrheit | nebensächlich |
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Freiheit | fundamental |
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MoralThema | Standpunkt |
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Gewalt | warum nicht |
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Töten | glaube kaum |
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