Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Vierentag, 21. Querlar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Gottfried Schwarzenberg'

Allgemeines

Erstellt am14.09.2007 21:29:30
NameGottfried Schwarzenberg
GeschlechtMännlich
Alter60
Familienstandledig
GottheitDie Viere
ElternhausBauern
RasseMensch
KlasseGrauer Schüler

Erscheinung

Haartyplang Pferdeschwanz
HaarfarbeSchwarz
BarttypKurz und Schnäuzer
BartfarbeSchwarz
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Ambitioniert
  • Geduldig
  • Höflich
  • Intellektuell
  • Logisch
  • Loyal
  • Scharfsinnig
Neutrale
  • Distanziert
Negative
  • Anmaßend
  • Geizig

Beschreibung

Bisheriges LebenTagebuch von Gunther Gottfried von Schwarzenberg, Graumagier aus Vandrien:

„Heute ist der Wandeltag der 17. Carmer und ich befinde mich auf einem Schiff das mich nach Siebenwind bringen wird. Wir sind nun schon beinahe drei Wochen unterwegs und meine Kleidung ist bereits von der Wellen die immer wieder über den Bug spritzen nass und aufgerubelt. Sowieso ist mir nicht viel geblieben außer einem Beutel in dem ich Tagebuch und einige Notwendigkeiten eines Magiers verstaut habe, und meiner Robe und meinem Turban, was ich beides so wie auch den Rest aus Endophal mitgebracht habe. Dort hatte ich einem Magierturm angehört der jedoch vor wenigen Wochen zerfiel, da die Bilbliothek in Flammen aufgegangen war und dabei nicht nur die zum Teil kostbaren Bücher zerstört wurden sondern auch der einzige Hochmagier dieser Gilde in den Flammen seinen Tod fand.-Doch fange ich lieber da an wo alles begann:
Geboren wurde ich vor knapp 60 Jahren in Weteka als Sohn einer Bauernfamilie. Der Name meines Vaters war Godwin, der meiner Mutter Helga (sie war nordischer Herkunft). Ich war das fünfte Kind meiner Eltern und somit einer von zwei Söhnen. Unser Familien Name „von Schwarzenberg“ mag den Eindruck erwecken das wir adligen Geschlechtes waren, was jedoch nur indirekt stimmt, denn es war viele Generationen vor der Geburt meines Vaters der Fall. Doch ein Teil der Familie wurde damals aus mir heute unbekannten Gründen aus Draconis vertrieben, beziehungsweise sie mussten fliehen. Der Weg führte sie damals nach Vandrien wo man die Familie nicht kannte und tauchten dort unter. Der Name blieb erhalten, auch wenn er erst viele Jahre nach diesen Vorfällen wieder in der Öffentlichkeit genutzt wurde. Später erfuhr ich das es noch andere Schwarzenbergs außerhalb von Vadrien gab und vielleicht werde ich über diese auf Siebenwind nochmehr in Efahrung bringen können als bisher, denn ich hörte von einem Seemann als er meinen Namen mitbekam „ach ...seid ihr nicht mit Wolfram Schwarzenberg verwand-auch jener fuhr einst mit dem Schiff nach Siebenwind...“ ...doch war mir dieser Name nicht bekannt und ob es ein entfernter Verwandter von mir seien sollte war mir zu diesem Zeitpunkt auch noch unklar. Jedoch hatte ich einmal in einem Dokument in einer Bücherei nachgelesen das es Schwarzenbergs in der Grafschaft Ersont gab und diese waren, meinen Nachforschungen zufolge Verwandte von uns. Es war wohl ein Teil der Familie nach der Generation die geflohen war gewesen, die sich dann wieder in andere Gebiete des Landes begeben hatten. Möglich das Wolfram Schwarzenberg ein Schwarzenberg aus dieser Grafschaft ist, doch das werde ich erst wissen wenn ich mit ihm gesprochen habe. Meine Eltern waren Bauern beziehungsweise mein Vater war es, denn meine Mutter war später als Köchin einer Taverne in Weteka tätig. Noch vor der Geburt hatte mein Vater, dessen Eltern in erbärmlichen Verähälltnissen gelebt hatten, einen kleinen Hof gekauft wofür er und sein Bruder lange hatten arbeiten müssen. Der Hof verfügte über ein Wohnhaus, Ställe und zwei anliegende Felder.
Mein Onkel starb jedoch bereits 9 Jahre später an einer Lungenkrankheit. Dies war noch vor meiner Geburt. Seit ich klar denken kann hatten wir dann nicht nur den eigenen Hof sondern auch einige gepachtete Felder, auf denen mein Vater Korn und Mais anpflanzte. Bereits als ich 10 Jahre alt war musste ich auf diesen mitarbeiten....es war eine Zeit der harten Arbeit auf den Feldern denn wir hatten noch nicht die besten Geräte und auch nicht eine große Anzahl an Vieh, welches uns bei den Arbeiten auf den Felder sehr geholfen hätte. Doch immerhin hatte sich mein Vater zwei Bullen leisten können, während wir unsere Hilfsmittel selber anfertigten. Ein Pflug zum beispiel wurde aus einem dicken und einem eher dünnen Stamm hergestellt: Man musste zunächst den dickeren unten spitz zuschnitzen und dann Rinde und kleinere Äste entfernen, anschließend wurde (und das war mit Vorsicht zu tun) ein Loch in die Mitte dieses Stammes gebort. Durch eben dieses wurde der etwas dünnere, nach oben hin aufgegabelte Stamm, hindurchgeschoben. Ein neues Loch, das seitlich durch den dicken und dünnen Stamm führte wurde dafür genutzt um einen Lederriemen als Halterung hindurchzuziehen.-Solchelei Flüge waren je nach Erde nicht sehr leicht zu benutzen da sie erstens nicht gut durch harten Boden gingen und zweiten es ihnen zum Teil an der nötigen Stabilität mangelte. Doch wir brachten immer mehr Perfektion in die Herrstellung unserere Hilfsmittel ein, was letztenendes die Arbeit angenehmer gestaltette. Als ich knapp 17 Jahre alt war passierte mir etwas, was mein Leben verändern sollte. Ich wäre wohl ewig ein einfacher Arbeiter geblieben wenn ich damals nicht dieses eine Erlebnis gehabt hätte. Es war in der Stadt und ich hatte wohl schon das ein oder andere Glas getrunken als ich in einen heftigen Streit mit einem anderen Jüngling geriet. Es wurde geschrien und die Fäuste flogen sprich wörtlich durch die Räumlichkeit als ich einen Schlag gen einer anderen Person andeutete, welche augenblicklich nach hinten geschleudert wurde, dabei hatte ich ihn nichteinmal berührt (!). In diesem Moment wurden mir meine magischen Fähigkeiten zum erstenmale bewusst, und es war zunächst eine Art Schock der sich in den nächsten Tagen langsam in den Wunsch umwandeln sollte eine Magierakademie zu besuchen. Zunächst einmal schien es meinen Vater nicht besonders zu freuen als er von meinen Ambitionen hörte und so folgte ich seinem Wusch und blieb auf dem Hof. Meine Mutter zeigte zumindest ein bischen Stolz während meine Schwestern eher einen neidischen Eidruck erweckten. Der Einzige in der Familie der mich wirklich auf Anhieb in meinem Vorhaben unterstützte war mein Bruder.... Als ich dann 21 Jahre alt war konnte sich mein Vater endlich einen Wunsch erfüllen den er wohl schon lange gehabt hatte, nämlich eine Bäckere in Weteka zu eröffnen. Es war eine kleine, jedoch gemütliche Bäckerei. Der Fußboden bestand aus Roten Ziegeln während die Theke aus verputzten Steinen bestand, auf deinen eine schwere Holzplatte lag, auf der morgens das frisch gebackene Brot lag, was mein Vater zum Verkauf anbot. Hintenlinks stand ein Kachelofen durch den es in der Bäckerei immer recht warm war. Auch bot mein Vater hier Bier an, weshalb sie auch des öfteren für ein billiges Mittagessen genutzt wurde. So wurde von meinem Vater zum Beispiel Weißbrot belegt mit Spiegelei, Tomaten und Salat für nur wenige Dukaten angeboten. Die Felder und den Hof verkaufte mein Vater und so zogen wir in die Stadt. Der Bauer dem nun unser alter Hof gehört war ein Freund der Familie und so bekamen wir von ihm Getreide geliefert, das mein Vater ja regemäßig für die Bäckerei brauchte. Doch zwei Jahre später, ich war nun 23 Jahre alt, wollte ich nichtmehr dort in Weteka verweilen. Es zog mich nach mehr, und ein ungeheurer Tatendran hatte mich erfasst. Und so begab ich mich über Klauenberge
durch den Drakenwald hindurch nach Mendel. Dort erfuhr ich schließlich von einer Magierakademie in der Nähe von Wegenstein über die man mir einiges positives erzählte. Doch zunächst hieß es für mich ein wenig Geld zu verdienen was ich dann auch durch Handlangerarbeiten wie z.B. das Holzfällen tat. Schließlich konnte ich mir nach wenigen Monaten ein Pferd, anständige Kleidung und Schreibzeug leisten. So machte ich mich auf den Weg nach Wegenstein, es sollte jedoch alles anders als ich es mir damals vorhatte. So kam es das ich von einem Geweihten Astraels in Ravins Höh angesprochen wurde und er mich nach meinen Zielen fragte. Wir setzten uns also an einen Tisch (all dies Geschah in einer Taverne) an einen Tisch und ich berichtete. Nach kurzer Zeit sagte er mir das er mich für einen fähigen Manne halte und bot mir an dem Ordo Astraeli beizutreten und der Geweihte versicherte mir damals das es mir auch an Ausbildung nicht mangeln sollte. Ich bekam einen Tag Bedenkzeit. Es war damals nicht leicht für mich jedoch sagte ich zu und so wurde ich schließlich Anwärter im Ordo Astraeli. Es magelte in der Tat nicht an Aubildung, und auch an magischer Ausbildung mangelte es nicht. So war ich mit meiner Situation als Anwärter zunächst einmal recht zufrieden. Alles was ich brauchte wurde mir vom Orden beschafft und für einen Mann wie mich der beinahe sein ganzes Leben hatte hart arbeiten müssen, war dies eine sehr angenehme Lage. Dies war die Phase die ich heute in die erste Phase meiner Ausbildung einortne. Jedoch wurde ich dann eines Tages von einem Angamon Diener angegriffen und konnte nur wenig entgegensetzen denn es ging recht schnell. Nur mit letzterkraft und meinem magischem Können war ich in der Lage in daran zu hindern mich zu töten. Wobei ich einräumen muss das ein anderer Mann mir zu Hilfe eillte und ich es wohl alleine auch nicht geschaft hätte. Dieser Angamon Diener war wohl auch ein Magier gewesen (ein Schwarzmagier), und hatte mir durch seine Magie eine Krankheit zugefügt die zunächst nicht so einfach heilbar schien. Es sollte Monate dauern bis ich wieder gesund werden sollte. Einen Großteil dieser Zeit verbrachte ich Rothenbucht bei einem Weißmagier der über außerordentlich gute Heilkräfte verfügte. Als ich nun die Krankheit doch überstanden hatte war ich zunächst nur noch ein Schatten meiner selbst, zumindest was das körperliche betraf. Ich hatte nun das Ziel auch andere Teile Falandriens zu sehen. So wollte ich nach Endophal aufbrechen, hatte jedoch nicht vor den Orden zu verlassen. So bat ich eine Geweihten mir eine Empfehlung zu verfassen und versprach ein Kloster in Endophal aufzusuchen. So begab ich mich auf den Ritt nach Falkenstein was wohl die galadonische Statd ist, welche am nächsten an der Grenze zu Endophal liegt. Ich hielt mich noch ein bischen dort auf denn mir war bewusst das ich mich zunächst einmal mit der Kultur der Endophalen vertraut machen sollte. Zu diesem Zeitpunkt war ich im Alter von 49 Jahren und hatte schon einiges hinter mir was man jedoch nicht auf den ersten Blick mir hätte ansehen können, da ich ersten wie auch heute noch pechschwarzes Haar und zudem einen kräftigen Oberkörper hatte, den ich nur in der Phase nach meiner schweren Erkrankung verloren hatte. Auch verfasste ich noch einen Brief für meine Eltern und meine Geschwister, den ich vor meiner Abreise nach Endophal abschickte. Doch dann ging es entgültig in das Land der Hitze und der Wüste, aber auch einer orientalischen Kultur die von einer gewissen Pracht und Schönheit geprägt ist. Diese Einschätzung sollte sich auch nach meiner Zeit in Endophal nicht ändern...aber der Reihe nach:
Zunächst begab ich mich nach Crowahst und kaufte dort von meinem Geld eine Wüsten taugliche Ausrüstung (Robe, Turban usw.), umd mich dann auf den Weg nach As-Ashrun zu machen denn in der Nähe dieser Stadt, so sagte man mir solle es ein Kloster Astraels geben. Doch es sollte alles anders kommen als vorgehabt, wie auch einst bei meinem Vorhaben in eine Gilde der Magier zu kommen. Es war bei meinem Ritt durch die Wüste, und für mich war wahrlich alles in diesem Land sehr heiß, als ich von Räubern überfallen und niedergeschlagen wurde. Selbst mein Pferd nahmen sie mir, aber ich blieb am Leben auch wenn ich dazu sagen muss das ich als ich nun da in dem Sand lag und blutüberströmt war mir mein Gefühl sagte das mein Leben verwirkt war .....doch die Viere waren gnädig mit mir und so fand mich ein Endophale namens Sharif, dieser brachte mich auf dem Rücken seines Packpferdes auf welchem auch einige Waren befestigt waren nach Orah Ahii. Dort wurde sich um mich vorsorglich gekümmert, und nach wenigen Tagen war ich wieder der Alte. Jedoch war ich Sharif nun einiges schuldig und bot ihm ohne das er mich danach gefragt hatte an ihm bei seinen Geschäften zu helfen. Dankend nahm Sharif das Angebot an. So bekam ich auch mein neues Zuhause, Sharif nämlich lebte in einer Oase in der Nähe der roten Wüste die Scheich Omar Al Ferra gehörte, der wiederrum ein Vetter von Sharif war. So machte ich nun einige Arbeiten für Sharif der später zu einem meiner besten Freunde werden sollte. Später war ich auch nicht mehr nur ein „Laufbursche“, sonder seine rechte Hand. Sharif war ein angesehner Händler der zumeist in den Städten Orah Ahii und Kanath tätig. Hauptsächlich handelte er mit Teppichen, Töpfen, Kleidung usw.. Als es nach langer Zeit schließlich zu dem Abschied kam, der jedoch nicht entgültig sein sollte, schenkte mir Sharif ein schwarzen Pferd und ich sah sofort das es ein sehr wertvolles war. Doch nun war es mein Ziel endlich das Kloster zu erreichen und dort meine Ausbildung fortzuführen. Was ich dort auch ohne Probleme tun konnte da ich das Schreiben des Geweihten zum Glück in meinem Gürtel eingewickelt hatte und es daher nicht geraubt worden war.
Doch nach einiger Zeit der Ausbildung und dem Erhalten meiner Weihe, war ich zwar nun Novize doch meine magische Ausbildung war hier nicht in dem Maße möglich wie zuvor in Galadon. Daher dachte ich mir nach einiger Zeit das es wieder Zeit für etwas neues war und so verließ ich den Orden und wandte mich der Rückkehr zu. Ich schloss mich nach wenigen Wochen des Umherirrens nocheinmal einem Magierturm an, doch hier verbrachte ich nur sehr wenig Zeit den gewisse Umstände sorgten dafür (oben erwähnt) das der Turm aufgelöst werden musste. Und so wandte ich mich entgültig der Rückkehr nach Galadon zu.- Als ich an der Oase vorbeikam in der Sharif lebt gab ich mein Pferd diesem zurück und er versprach mir es aufzuheben bis ich wiederkehren würde...doch ob das je der Fall sein sollte ist eine Frage...ich denke eher nein, denn ich bin nun 59 Winter auf Tare und es scheint mir wahrscheinlich das mein Lebenswerk auf Siebenwind sein Ende finden wird. Ich habe durch meine Zeit im Ordo Astraeli sicher nicht soviel an Magie erlernen können wie mir dies in einer Magierakademie möglich gewesen wäre, doch bin ich der Meinung das ich auch so eine recht große Erfahrung aufzuweisen habe. Mein Weg der Magie war der der Graumagie und jenem werde ich auch weiter treu bleiben. Auch die Sprache Run ist mir schon gut vertraut. Und so werde ich auf Siebenwind versuchen all dies zu perfektionieren. Die Idee mich auf dieses Schiff zu begeben kam mir übrigens in der Stadt Falkenstein die ich nun nach langer Zeit wieder betreten hatte. Erneut schrieb ich einen Brief an meine Familie, wohlwissen das meine Eltern vermutlich schon tot waren......*etwas später und wohl auch mit einer anderen Tinte geschrieben*....dort ich kann die Küste sehen, nun kann es nicht mehr lange dauern dann werde ich meine Füße auf Siebenwind setzen...*es ist schwungvoll unterschrieben*
Gunther Gottfried von Schwarzenberg

Neuer Tagebucheintrag:

Es ist jetzt schon einige Monde her das ich diese Insel erreichte, und ich kann zum Jetzigen Zeitpunkt durchaus mit Gewissheit sagen das Einiges anders geschehen ist als ich es erwartete als ich aufbrach. Zum einen hat sich mein Ziel in einer Akademie unter zu kommen nicht verwirklicht, auch wenn ich kurz der Grauen Garde angehörte, auch hat sich mein Ziel eine Arbeit als Schreiber zu finden nur kurz verwirklicht, doch durch meinen Glauben kam ich nun abermals in den Orden des Allwissenden und es scheint fast so als wäre dies der letzte Schritt von vielen die ich in meinem Leben getan habe. Es ist erstaunlich wie gut die interne Atmosphäre des Ordo Astraeli ist. Besonders Hochwürden Salanus kennen zu lernen war etwas was mich ganz besonders gefreut und inspiriert hat, denn er gehört mit Sicherheit zu den weisesten Menschen die ich je gekannt habe. Ihn begleitet immer eine enorme Präsenz und ein unglaubliches Charisma, und alleine wegen ihm ist es etwas besonderes dem Ordo Astraeli anzugehören, und durch ihn mag man immer wieder seine eigenen Fehler und Schwächen aufgezeigt bekommen. In diesem Sinne hat es sich in jedem Falle gelohnt dem Orden des Allwissendem beizutreten.
Ängste und SorgenKeine
BesonderheitenKlein jedoch äußerst charismatisch...
Der 61 Jährige hat bereits schlohweißes Haar.
Zieledie magie bis zur vollendung zu studieren und auf siebenwind einen erfüllten lebensabend zu genießen

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrefundamental
Wissenfundamental
Wahrheitwichtig
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltglaube kaum
Tötennie im Leben