Siebenwind - Die Welt des Rollenspiels - Vierentag, 21. Querlar 36 nach Hilgorad
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Informationen über 'Ferenc Gento'

Allgemeines

Erstellt am08.06.2007 17:55:27
NameFerenc Gento
GeschlechtMännlich
Alter24
FamilienstandLedig
GottheitBellum
ElternhausDie Eltern waren Bäcker
RasseMensch
KlasseKrieger

Erscheinung

Haartyplang Normal
HaarfarbeGrau
BarttypKurz und Schnäuzer
BartfarbeGrau
Hautfarbemittel

Charakterzüge

Positive
  • Berechnend
  • Charismatisch
  • Intellektuell
  • Loyal
  • Würdevoll
Neutrale
  • Depressiv
  • Humorlos
  • Kalt
  • Konservativ
  • Reserviert
  • Stolz
Negative
  • Aggressiv
  • Größenwahnsinnig
  • Rachsüchtig

Beschreibung

Bisheriges LebenFerenc Gento, Soldat des Großreiches Galadon
Ferenc Gento wurde vor 24 Jahren in Wegenstein, welches im Herzogtum Bernstein, welches wohl das Herzstück des galadonischen Großreiches ist, liegt, nicht weit von der Grenze zu Rothschild, geboren. Seine Eltern betrieben eine Bäckersstube und waren nie besonders arm oder reich. Sie ernährten sich meisst von dem Brot welches der Vater buk, das Korn welches er dazu gebrauchte bekam er von einem Bauern der einen Hof etwas abseits von Wegestein hatte. Schon sehr früh musste Ferenc seinem Vater zur Hand gehen, das hieß Säcke schleppen, oft musste er Meilen lange märsche mit Mehlsäcken hinter sich bringen oder den Ochsenkarren des Vaters behüten wenn dieser gerade mit dem Bauern verhandelte. So ging es einige Zeit und allen Anschein nach würde auch Ferenc ein Bäcker werden. Seine Mutter kümmerte sich um das kleine Haus und die Bäckersstube und half ihrem Gatten in der Küche. Er wurde wie jeder gute Galadonier zum Glauben der Vier Götter, Bellum dem Gott der Ehre und des Krieges, Vitama die Göttin der Liebe und des Frohsinns, Morsan der Herr über den Schlaf und den Tod, und Astrael dem einäugigen Gott des Wissens. Ferenc wurde älter und als er das Alter von 16 Lenzen erreichte laß er einen Aushang auf dem Markt, dieser besagte das das galadonische Heer wieder neue Rekruten aufnahm. Das sah Ferenc als eine Chance nicht als Bäcker in die Fußstapfen seines Vaters treten zu müssen, denn ferenc war es alles andere als recht das er jeden Tag backen sollte und als einzigste Abwechslung ab und zu zum Hofe eines Bauerns zu fahren und dort Korn zu beschaffen. So fragte er seinen Vater nach der Erlaubnis zur Einschreibung zu erscheinen, dieser verbot es ihm natürlich nicht, da ein Soldat des Königs eine ehrenvolle Position besitzt. Also putzte sich Ferenc so gut wie möglich herraus und machte sich auf den Weg. Als er zur Annahmestelle kam musste er schlucken, lauter junge Männer hatten sich ebenfalls dort eingefunden und hatten schon eine ellenlange Schlange vor dem Feldmeister gebildet welcher sich die Burschen ansah. Manche der Männer waren sehr mager, sie wollten wohl Soldat wegen des Soldes werden und so ihre Familie ernähren, denn nicht jeder führte ein so angenehmes Leben wie Ferenc, andere waren wohl genährt und auch wahrscheinlich nur da weil sie von ihren Vätern geschickt worden waren, doch die in denen Ferenc wirklich eine Konkurenz sah waren die jenigen welche gut gebaut waren und auch anscheinend voller Tatendrang steckten, bei Diesen vermutete Ferenc das es sich um Recken handelte die aus Soldaten- oder Kriegerfamilien stammten und sich Ruhm und Ehre verdienen wollten. So wartete er einige Zyklen und sah wie sich junge Männer niedergeschlagen davon machten oder in Jubel ausbrachen. Endlich war er an der Reihe, er beschaute sich den Feldmeister genauer, er war ein altgedienter Verteran aus Ersont, welches neben Herder der größte Sammelpunkt der galadonischen Armee ist, deshalb gelten die Bewohner als streng und dizipliniert. Er musterte Ferenc und befahl ihm sich herrumzudrehen, dann fragte er ihn nach Herkunft, Alter und den Namen. Ferenc schlug das Herz ziemlich heftig als er auf die Entscheidung des Feldmeisters wartete. Nun endlich gab er die Antwort, er sollte sich in 2 Wochen im Truppenlager westlich von Wegestein melden und seinen Dienst antreten, Ferenc konnte sein Glück kaum fassen, so viele waren abgelehnt worden doch gerade er wurde angenommen. Er dachte sich das der Feldmeister schon einen Grund für seine Entscheidung gehabt haben muss und eillte zurück in die Backstube seines Vaters, dort erzählte er seinen Eltern von seiner Einziehung, Beide waren auch stolz doch der Vater murrte da er nun die Stube weiterhin allein betreiben musste, doch die Mutter war wieder schwanger und er hoffte auf einen zweiten Sohn. So packte Ferenc einige Sachen zusammen und am letzten Abend bevor er gehen wollte feierten die Eltern und einige Bekannte ein kleines Abschiedsfest. Nun war der Tag gekommen, er war mit einigen anderen Anwärtern losgezogen und sie kamen bald an. Ferenc hatte noch nie so ein großes Aufgebot an Kriegern gesehen, über 1000 Mann hatten sich hier zur Ausbildung versammelt. Nun sollte auch seine Beginnen, nach einem ersten Tag der Schonung in denen die Neuen das Lager und die Umgebung kennen lernen sollten ging es los, täglich mussten sie meilenlange Märsche machen, Übungen mit einem Schwertmeister machen und hatten nur wenig Schlaf in der Nacht. Ferenc konnte recht gut mithalten denn er war an frühes Aufstehen gewöhnt, war er immerhin der Sohn eines Bäckers. Während er im Lager war wurde wegen der ständigen Präsens des Kriegers wurde sein Glaube an Bellum gestärkt, der Bellumsschrein war der größte von denen die dort im Lager standen, doch auch die anderen Götter vergaß er nicht und betete wenn sich die Gelegenheit ergab. Es verlief einige Jahre so bis er einen recht guten Umgang mit dem Schwert beherrschte und seine Loyalität zum König sehr stark gewachsen war, er war stolz in der Armee dem göttergewählten Herrscher Galadons zu dienen.
Doch einmal begang er einen Fehler den er bereuhen sollte. Eines Abends im Zelt kamen zwei seiner Kameraden mit einem Fass Kräuterschnaps herrein. Und wie es das Schicksal wollte betrank sich die komplette Mannschafft. Und natürlich blieb dieses nicht Unbemerkt, ein Offizier bemerkte das Gerede zu später Zeit und öffnete das Zelt um dann die lallenden Soldaten vor zufinden, und leider war Ferenc der Betrunkenste von ihnen allen. Als er den Rausch ausgeschlafen hatte, nicht ohne vorher schön in einen kalten Bach geworfen wurde, bekam er eine Standpauke die sich gewaschen hatte, er wurde so richtig zusammengestaucht und ihm kamen schon gedanken von der Entlassung aus der Armee. Doch nicht dieses trat ein sondern etwas vielleicht sogar noch schlimmeres, der Oberkommandant hatte sich etwas schönes für ihn ausgedacht, er sollte den Dienst auf Siebenwind weiterführen. Bei den Soldaten gingen die Gerüchte um das auf Siebenwind eine ziemlich gespannte Lage vorlag was Verbrechen anging, auch sollten dort die Diener des Einen ihr Unwesen treiben, so galt der Dienst auf Siebenwind als einer der härtesten auf ganz Tare. Ferenc konnte sich allerdings nicht herraus reden und musste wohl oder übel nach Siebenwind. Am nächsten Morgen wurde er nach Rothenbucht gebracht um von dort sofort nach Siebenwind überzusetzten, es war die erste Schiffsreise für Ferenc. Die Überfahrt sollte ungefähr 4 Wochen dauern und lief auch ohne weitere Ereignisse ab. So konnten die Passagiere schon bald die Insel erblicken und Hermann machte sich bereit seinen Dienst wieder anzutreten, hoffentlich würde er es "überleben"...
Ängste und SorgenUnehrenhaft aus der Armee entlassen zu werden.
BesonderheitenObwohl er noch jung bin fängt sein Haar an zu ergrauen. er hat einen Bart(auch der ergraut).
Er ist kräftig gebaut.
ZieleIm Militär im rang auf zu steigen.

Wertvorstellungen

ThemaWichtigkeit
Ehrefundamental
Wissenwichtig
Wahrheitwichtig
Freiheitwichtig

Moral

ThemaStandpunkt
Gewaltnur in Notfällen
Tötennur in Notfällen